Heute ist ein neuer Tag!
Guten Morgen liebe Foris,
im ersten Beitrag dieses Baums schrieb ich:
Eine Krise ist fast nie ein schwarzer Ritter, sondern ein weißer.
Es ist ein Ruf, dass sich etwas ändern muß
In jeder Krise steckt eine Chance.
Daran will ich glauben.
Ein kleiner, unbekannter und unsichtbarer Virus löst eine weltweite Krise aus.
Die zur Eindämmung der Pandemie verordneten Einschränkungen mit all' ihren Folgeerscheinungen,
lösen daraufhin - ganz sicher nicht nur bei mir - eine persönliche Krise aus.
Derzeit wird im Zeitraffer erkennbar,
was (s)ich in meinem Leben ändern muß.
Den Zeitpunkt und das Wie für diese Änderung zu bestimmen, liegt nicht in meiner Macht.
Ich habe getan, was ich tun kann.
Nun heißt es 'Abwarten und Tee trinken' oder ' Loslassen und Gott überlassen'
Das Loslassen (müssen) empfinde ich als schmerzlich und irritierend.
Zum Schluß schreibe ich noch etwas von Melody Beattie aus
Tägliche Meditationen für die innere Heilung auf:
Heute will ich die Dinge geschehen lassen, ohne mir um die Bedeutung jedes Ereignisses Gedanken zu machen.
Ich vertraue darauf, dass diese Haltung meinem inneren Wachstum eher zugute kommt, als wenn ich alles unter
die Lupe nehmen würde. Ich vertraue darauf, dass sich mir meine Lektionen zur rechten Zeit enthüllen.
Gute 24 Stunden!
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Lerne erst laufen,
bevor du versuchst zu rennen.
("zeitzuleben", Ralf Senftleben)
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