Hallo zuma,
ich wünsche Dir eine gute Nacht!
Danke für deine Rückmeldung.
Schlafen und Essen sind derzeit ein Problem für mich.
Ich habe das schon länger im Blick und tue, was mir möglich ist, um daran etwas zu ändern.
Ich bin eine Lerche, schlafe in normalen Zeiten regelmäßig von 20 - 3 h oder 21 - 4 h.
Danach wache ich ausgeschlafen und erholt auf.
Für meinen Psychiater ist das in Ordnung!
Derzeit ist das leider anders.
Ich schlafe weniger und wache zwischen 1 und 3 Uhr auf - weniger erholt.
Mein Notfallmedikament kann ich derzeit nicht nehmen.
Es muss erst abgeklärt werden, ob sich möglichweise durch die Langzeiteinnahme von Olanzapin eine Folgeerkrankung entwickelt hat. Ein Termin beim Hausarzt zur Blutabnahme und Kontrolle wurde aufgrund der derzeitigen Ereignisse ver-
schoben. Der Ersatztermin wäre der 1.4. gewesen.
Ich habe meinen Hausarzt gestern angerufen und ihm gesagt, dass ich nur in die Praxis käme, wenn die ihm von der Institutsambulanz übermittelten Blutzuckerwerte in hohem Maße gesundheitsgefährdend seien.
Daraufhin nannte er mir einen Termin in 14 Tagen. Dann wolle er drauf schauen.
... und dann laufe ich die 2 km dahin, versprochen!
Bis dahin trinke ich regelmäßig über den Tag verteilt Schlaf- und Nerventee.
Mehr geht im Moment nicht.
Bevor ich gleich nach dem Aufstehen ins Grübeln komme, setze ich mich lieber an den PC und schreibe.
Das ordnet meine Gedanken und beruhigt mich.
Danach gehe ich in die Küche, mache den Abwasch und beginne meinen normalen Tagesablauf.
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Wer nicht fragt, wird nicht gehört.
Wer sich nicht zeigt, wird nicht gesehen.
... hat mich das Leben gelehrt.
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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.20 06:00.