Guten Abend soulvision,
ja, es geht um den Verdacht, dass ich Diabetes habe.
Ob ein oder zwei höhere Dosierungen des Olanzapin an meinem Blutzuckerwert etwas bewirken würden,
weiß ich nicht. Das Hangeln gibt mir für ca. 24 Stunden scheinbare Sicherheit. Das reicht nicht.
Ist Pia = Institutsambulanz einer Klinik?
Wenn ja, da bin ich.
Die Ärztin ist aus meiner Sicht eine Bangebüx!
Sie traut mir nach mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung mit der Bipolaren Störung und nach 18 Jahren Stabilität wenig zu;
setzt einfach ihre eigene Erfahrung als Ärztin dagegen. Die diesbezüglichen Streitgespräche mit ihr hätte ich mir sparen sollen.
Am Mittwoch, den 15.4. um 9 Uhr, nimmt mein Hausarzt mir nochmals Blut ab, um sich selbst ein Bild zu machen.
Er ist vertraut mit der Bipolaren Erkrankung und betreut mich seit fast 10 Jahren mit.
Er ist ein sehr geerdeter Mensch und älterer Arzt, dem ich vertraue.
Bis dahin hangele ich mich noch weiter mit der geringen Dosis Olanzapin..
... und wenn der Alarm, den die Ärztin ausgelöst hat, und der mich in Angst und Schrecken versetzt hat,
aus Sicht des Hausarztes unbegründet war, dann ist dies das Ende der Arzt/Patientenbeziehung.
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Lerne erst laufen,
bevor du versuchst zu rennen.
("zeitzuleben", Ralf Senftleben)
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