Doch, das kannst du sehr gut vergleichen. Und ich finde diesen Vergleich sehr angemessen ;-)
Da fällt mir ein, was ich mal gelesen habe:
"wenn ihr versucht, eurer Mutter (oder Großmutter) den Computer zu erklären, denkt dran, sie hat euch beigebracht, mit dem Löffel zu essen" Das fand ich schön :-)
Trotz Alledem. Hier verlinken oder zitieren ist kein Hexenwerk. Ich hatte es übrigens auch lange nicht kapiert. Am besten, jemand macht das Vorort. Ich habe letztens erst meinem Vater in epischer Geduldsübung erklärt, wie er seine Anruferlisten im Handy (nicht Smartphone) löscht. Ich wurde innerlich echt zappelig dabei, ließ mir aber nichts anmerken. Das Spiel sind wir diverse Male durchgegangen. Ich stand hinter ihm und habe ihm über die Schulter geguckt und ggf. korrigiert. Als Hausaufgabe bekam er, dass er das, wenn ich weg bin, noch dreißig Mal alleine durchprobiert. Also immer mit sich selbst auf Festnetz anrufen vorher oder umgekehrt, auflegen, löschen im Handy.
Als Erklärender ist man mindestens so gefordert wie als Schüler. Keinen noch so logischen Schritt auslassen.
Wenn da keiner Vorort ist, dann kann man das auch telefonisch machen. Voraussetzung: Engelsgeduld auf beiden Seiten. Der Erklärende muss sich in die Begriffsstutzigkeit ;-) des Gegenüber reinversetzen können. Das kann nicht jeder.
Aber vielleicht möchte Zuma ja mal ein Tutorial bei Youtube hochladen. ;-)
Anschließend könnte man hier einen Baum eröffnen "der Verlinkungs- und Zitier-Übungsbaum" o.ä.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.04.20 11:47.