Hallo Zyklothym,
ich meinte Erfurcht für's:
........aufschreiben, formulieren und teilhaben lassen.
Ich wollte einfach nur meine Wertschätzung zum Ausdruck bringen über die Qualität eurer Beiträge.
Nenn es Reflektiertheit und erkennbarer Lernprozess in euren Aussagen.
Jede hier gepostete Biografie zeichnet das Bild der BS besser nach als z.B ein zweistündiger Vortrag den ich neulich gehört habe.
Ich will nicht mit positiv-Diskriminierung nerven. Komme mir hier eh selsam fehl am Platz vor.
Bin das einzige schreibende Elternteil unter den Angehörigen und verstehe nicht warum, da die BS doch oft sehr junge Erwachsene trifft.
Mein Sohn soll auch mal eine Biographie ins Forum schreiben. So in 30 Jahren oder so.
Er soll es schaffen mit dieser Krankheit zu überleben.
Im Moment treiben mich starke Gefühle von Verlust, Trauer und manchmal Panik und Angstattacken um.
Begreifen wie er war, was jetzt ist, und was alles über uns hereingebrochen ist, fällt mir immer noch schwer.
Tälich stelle ich mir die Frage der Co- Abhängigkeit. Für Eltern schwer zu beantworten. Ist das Wort "Eltern" nicht eh ein Synonym für Co-Abhängigkeit?
Egal, wollte nicht diskriminieren, nur Respekt zum Ausdruck bringen.
Weil, wenn man viel im Forum liest ist auch mancher Schrott dabei.
LG Kins