Hallo froyo
Das ist gut, wenn das so für dich stimmt.
Aufgepasst: die low carb ernährung kann bei einigen personen eine depression auslösen. Das sah ich vor kurzem in einer reportage.
Natürlich geht es immer ums ausprobieren. Das ist bei medis auch der fall.
Das verstehe ich schon, da du aufgrund von schlechten erfahrungen mit medis diesen weg gewählt hast und vielleicht aus der überzeugung es sei die gesündere variante.
Ich muss sagen, wenn der atem lange genug ist, wird man schon ein medi finden, das wirkt und annehmbare nebenwirkungen hat. Ich leide nicht unter meinen medikamenten, sie helfen sogar. Ich musste mir bewusst werden was ich an kleineren nebenwirkungen mittragen kann. Ich bin zum beispiel nicht gerne sediert und das muss auch nicht sein.
Ich passe meine ernährung zur zeit auch an. Ich möchte aber von allem ein wenig essen dürfen. Aber ich erwarte keine auswirkung auf die bipolare störung, es soll nur auf der waage weniger gewicht anzeigen.
Ich weiss nicht, ob es sich beim low carb mit der hoffnung es ohne medikamente mit der bipolaren störung zu schaffen auch teilweise um überschwängliche gesundheitsgedanken handelt. Das will ich dir nicht pauschal unterstellen und wenn es für dich funktioniert, passt es doch.
Was machst du sonst ausser der ernährung, um dich stabil zu halten?
Musst du auf gewisse dinge verzichten deswegen?
Würdest du bei einem rückfall (was ich niemandem wünsche) zu einem medi greifen?
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten