Bipo light meint, das es eben auch recht leichte Ausprägungen
der Krankheit gibt, da kann man mit Ernährung und anderen Dingen
natürlich mal einen Versuch starten. Hätte ich auch gern, leider haut
es bei mir dann eher meist lebensverändernd bis lebensbedrohend
zu, wenn es denn zu haut.
Ich hab auch nix gegen alternative Behandlungswege, gehe selbst einen.
Aber nur low carb (was ich für eine Ernährungsmode halte) wird nix besser
machen und im glücklichen Fall auch nix schlimmer. Also reines Lifestyle-Ding.
> Was mir fehlt sind weitere Erfahrungsberichte die
> den low-carb Ansatz stützen.
> Danach suche ich in diesem Thread. Dafür ist das
> Forum doch da?
Nee, hier gehts um die Bipo und nicht um Ernährungsmethoden.
> Man muss doch nur Kohlenhydrate weglassen. Was
> kostet das?
Ich hab hier gerade einen, der genau das seit ein paar Monaten macht.
Das kostet ganz gut Geld, denn der kriegt immer extra Essen ...
Ich bin da eher "altmodisch" und ernähre mich einfach nur gesund.
Nicht zu viel Fastfood, nicht zu viel Tiefkühlfraß, aber von allem etwas
und auch saisonal immer was anderes.
Generell ist der Bauch schon ein interessanter Ansatz, da sind mehr
Neurotransmitter drin wie im Kopf. Aber jede "Einseitigkeit" halte ich
für schlecht, ob nu im Denken oder Essen. Von allem etwas, aber in
gesunden Maßen. Damit fahre ich recht gut seit nun vielen Jahrzehnten.
Einfluss auf die Bipo hat das aber nicht, eher anders rum, die Bipo hat
oft Einfluss auf mein Essverhalten.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.21 00:26.