Low-Carb ist im Gegensatz zu mediterraner Kost (die vor 1950, also ohne Pasta und Pizza) stark in der Kritik der Ernährungswissenschaft.
Ich hatte mal Low-Carb versucht, und es tat meiner Stimmung nicht gut (gereizt, nervös, Reizschwelle sehr niedrig), rund um die Uhr weitestgehend auf Kohlehydrate zu verzichten. Eingefleischte Bipo-Low-Carbler sagten, da muss man erstmal durch, es wird nach einer Zeit besser. Das wollte ich nicht riskieren. Jetzt mache ich häufig Low-Fasten (16-8, so in etwa, ich nehme es nicht so genau) in Verbindung mit abends möglichst auf Kohlenhydrate verzichten. Da ich jedoch auch abends sehr gerne Obst esse oder mal Eis oder Schokolade, habe ich die KH wieder drin irgendwie.
Ich lege Wert beim Frühstück auf Vollkornmüsli, selbst angerührt, also keine Fertigmüslis (auch Seitenbacher, was teuer und meist sehr zuckerhaltig ist, ist nur wegen des hohen Preises nicht gut).
Halb Hafervollkorn- halb Dinkelvollkornflocken, Nüsse gehackt untergerührt, eine Banane rein, Milch, Joghurt, Leinsamen rein, leicht nachsüßen. Das macht richtig satt und hält lange vor.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.