Hi zuma,
ein EEG, ein EKG und die allgemeine Blutuntersuchung hatte ich auch.
Bei der Blutuntersuchung wird geguckt, ob die Organe in Ordnung sind und ob man unter Drogen steht.
Aber das sind doch alles zu grobe Messinstrumente, um die Vorgänge im Neurotransmitterbereich zu erfassen.
Die Medikamente hingegen wirken genau dort. Es ist doch oft wie praktisch blind mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Da ist es halt die Frage, können sie die Ursache nicht finden, weil die Technik noch nicht soweit ist oder wollen sie es eigentlich nicht, weil Psychopharmaka zu lukrativ sind?
Ich habe zu wenig Ahnung davon, um ihre Erklärung einfach als richtig anzuerkennen, dass die fehlenden Mikronährstoffe für das Ungleichgewicht in den Neurotransmittern verantwortlich sind. Aber eine ausgewogene Ernährung kann ja keinen Schaden anrichten.
Problematisch wird es nur, wenn jemand spontan seine Pillen wegschmeißt und meint ein bisschen an der Ernährung drehen, bringt die Heilung. Aber sie ermuntert die Leute zumindest in ihrem Vortrag nicht dazu. Und sie hat ja jedes Recht ihren Weg mit der Erkrankung zu erzählen.
LG, flyhigh
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Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.