Hei, an alle,
gerade gebe ich den Namen Annett Oehlschläger bei Google ein.
Was finde ich?
Das gleiche Foto im roten Kleid aber mit neuem Angebot:
Steuern? Wir machen das.
1. Das kann die, da hat sie eine Ausbildung.
2. Was sie nicht kann, steht ausführlich in diesem Baum.
3. Ich bin so froh zu lesen, dass das Einkommen aus dem
Verdienst mit unserer Krankheit nicht reicht. Super.
Übrigens: Jetzt beim Thema Steuern sagt sie, wie es richtig geht.
Sie hat da keinen Spielraum, etwas zu erfinden.
Täte sie es, würde sie sich strafbar machen. Man darf keine Steuern
hinterziehen, als Beispiel. Man darf auch keine Steuergesetze erfinden.
Man darf niemandem erzählen, was der noch nie gehört hat. Und
nirgends seriös nachlesen kann.
Viele Grüße
Cornelia
Aber dieses freie Erfinden zur bipolaren Erkrankung:
Schade, dass unsere Krankheit nicht unters Steuerrecht fällt. Dann
dürfte sie Bipolaren gar nichts versprechen. Sondern müsste
immer mit einem Paragrafen um die Ecke kommen.
Geld nehmen auch nicht, auf welcher Grundlage denn?
Ist klar, wie ich das meine. Sie wäre raus aus der Sache,
Bipolaren etwas zu erzählen, was sie gar nicht wissen kann.
Und bipolar Erkrankte wären auch raus der Sache.
Ich finde das Steuerrecht ein ganz tolles Thema und wünsche
ihr da viele Kunden. Mögen die zu ihr strömen und möge sie
keine Zeit mehr für etwas anderes haben.
Da kann sie nichts kaputt machen. Und wenn doch, fällt das
wem auch immer auf.
So eine Instanz fehlt ja bei der anderen Tätigkeit. Das ist nicht
zu begreifen: Bei der schweren Krankheit anderer Menschen
kann man machen, was man will.
Dann lieber Steuerrecht.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.08.22 21:07.