Naja,
sie hat ja aber auch geschrieben:
"
Da diese Episode, insbesondere in dieser Stärke, das erste Mal kam, war ich komplett hilflos. Rückblickend lässt sich das natürlich besser einordnen und dafür bin ich auch dankbar, denn es hilft schon, es als Symptom einer Krankheit zu akzeptieren. Zukünftig bin ich da zumindest „intellektuell“ besser gewappnet. Aber im ersten Moment war gar nicht klar, was los ist,"
Auch "perfekte" Angehörige fallen nicht einfach so vom Himmel.
Und sich hier angemeldet zu haben ist ja schon mal eine gute Idee (meistens;-)
Hallo joon,
als Tipp, könnte ich dir noch empfehlen, dich nach einem Sozialdienst der Klinik zu erkundigen.
Damit nicht nicht alles an dir hängt, was zu regeln ist.
Und eventuell wäre es gut, die Klinik auf eine Anschlussbehandlung in einer Tagesklinik
anzusprechen.
LG
kinswoman
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Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert…
Marie von Ebner-Eschenbach