Nochmal,
für mich als eine der wenigen Angehörigen die hier nicht nur temporär schreibt
und sich nicht von dir vertreiben lässt, unerträglich zeitweise,
wie Du stur, einer Walze gleich, Angehörige unfreundlich angehst und vertreibst.
Das schlimme ist, du bildest dir ein, hier Selbsthilfe zu betreiben.
Kann sein Dir hilft es.
Aber den Angehörigen hilft es nicht auf
diese Art, dem Forum schadet das und somit
auch den Betroffenen.
Sobald eines deiner Reizworte fällt, reagierst du einem pawlowschen Hund gleich,
da klingelt dein Glöckchen und du holst die immer gleiche Keule raus.
Das sieht man hier sehr gut, wie ausgeprägt deine Scheuklappen sind, obwohl das hier noch nicht das "schlimmste" Beispiel ist.
Du bist gar nicht mehr in der Lage oder hast genug Vorstellungskraft um
in Erwägung zu ziehen, dass es unterschiedliche Verläufe und Ausprägungen der BS gibt.
Dir reicht das Wort "Therapie" und du echauffierst dich drüber, dass das der falsche Zeitpunkt ist.
Weil es in deiner beschränkten Art zu lesen natürlich nur Psychotherapie sein kann.
Dass alles was an "Beschäftigung" angeboten wir in Kliniken, "Therapie" genannt wird,
das weißt du nicht. Oder, weil du es nicht hattest, gibts das nicht.
Mein Sohn hatte schon "Therapien" hochmanisch, die ihm gutgetan haben, er enttäuscht war wenn sie nicht stattgefunden haben. Mein Schwiegervater hat in der Ergotherapie
soviel Papierkörbe geflochten, psychotisch, dass in jedem Haushalt der Familie einer stand.
Nein, nicht jedem Bipolaren tut es das Gleiche wie dir.
Für dich gibts nur schwarz/weiß. Nur "klassisch" Bipolar1. Und selbst da, gibt es ganz unterschiedliche
Verläufe. Keine Manie meines Angehörigen war gleich. Und ja, meistens folgte darauf eine Depression.
Aber NICHT IMMER. Nicht nach der schwersten, die ihn am meisten gekostet hat.
DAS müsste doch auch interessant sein?
Du schreibst dir die Finger krumm über Psychoedukation und wie wirkungsvoll sie bei dir war,
weißt aber anscheinend erst seit kurzem dass das Medikament, dass Du seit 15 Jahren nimmst
nur bei einem Drittel richtig gut wirkt?
Soviel zu deiner Expertise.
Unerträglich für mich, dass du nicht in der Lage bist, Angehörigen zuzugestehen, dass sie hier FÜR SICH
schreiben und die Erkrankung thematisieren um zu verstehen und SELBER damit klarzukommen, was das dann für ihr Leben bedeutet.
Du bräuchtest dringend eine "Nachschulung" um auf einen aktuellen Stand zu kommen.
Und nein, Kliniken machen, wie du
HIER schreibst eben nicht immer genau das was sie sollen.
Das tun sie eventuell gar nicht in böser Absicht, aber es kommt vor.
Bist du gar nicht in der Lage zu beurteilen. Du wars ja "nur" krank in einer, liegt in der Natur der Sache,
dass man da nicht alles neutral beurteilt.
Was du nie kapierst
"
ich vermute, dass es eine Wirkung hat, wenn jemand die Meinung hat, dass
die da nichts machen. Auch auf den Bipolaren. Und auch hier im Forum.
Aber mit Wissen über die Krankheit hat diese Meinung nichts zu tun. Und das stört mich. "
Das hat dich nicht zu stören. DAFÜR IST DAS FORUM DA
Nicht um Angehörige abzuwatschen und um ihnen zu zeigen wie wenig sie wissen,oder sie
als verlängerten Arm der Betroffenen zu behandeln
Sie zu vertreiben, wodurch sich das Wissen auch nicht mehr vermehren kann.
Du schadest der Vielfalt, es gibt Angehörige die sich wegen dir nicht trauen zu schreiben
und viele die gleich wieder verschwunden sind.
Wenn du Angehörigen nicht zugestehen kannst hier (auch nur für sich) zu schreiben,
dann bist DU an der falschen Stelle, nicht die "Unwissenden".
Weil du nicht lernfähig bist und nur deine Reflexe bedienst, die wohl immer zucken,
wenn da steht "angehörig" "Beziehung" und gezweifelt wird an den Göttern in weiß oder
den Methoden einer Klinik.
Aber vor allem was Beziehungen betrifft. Warum? Hältst du "Beziehungen haben" bei Bipos für überflüssigen Schnickschnack oder wurde das Thema annodunnemals in deiner Psychoedukation nicht behandelt?
Betroffenen antwortest du vergleichsweise selten, in der Regel eher wegen Depressionen.
Aber wehe es kommt eine Frau daher, die in Beziehung mit einem Bipolaren steht und noch
kein breitgefächertse Wissen hat. Du hast hier schon Leute abgekanzelt die seit Jahrzehnten
mit Bipolaren leben und wahrscheinlich mehr übers Leben miteinander wissen, wie du.
Den Betroffenen mal auch Verantwortung geben? Darauf kommst du nicht, aber den Angehörigen oft schon vorrauseilend die Schuld, das geht bei dir immer.
Du scheinst "deinesgleichen" nicht all zu viel zuzutrauen.
So machst du selber die Dinge die du mitteilen willst unglaubwürdig. Egal wie richtig vieles ist was du transportieren willst, wird so schon gar nicht mehr ernst genommen, wenn du nicht richtig liest und nur
von dir ausgehst.