Guten Morgen die_joon,
schön, dass du hier nochmal auftauchst.
Wie man lesen kann, fruchtet die Kritik die ich geübt habe nicht.
Habe ich auch nicht erwartet.
Zumindest wird mal wieder klar, dass sie der Meinung ist,
dass Angehörige hier nicht über ihre Situation schreiben dürften.
Was einem Ausschluss dieser Gruppe gleichkommt.
Und sie meint sie dürfe sich in Beziehungen einmischen und bestimmen,
was wer schreiben darf und was nicht.
Das nennt man Zensur.
Davon abgesehen, ist, das hab ich jetzt wirklich verstanden,
dass sie Betroffene für ziemlich beschränkt und dumm hält.
Sie geht davon aus, wenn die "armen" hier etwas lesen, was
nicht ihrem eigenen Verständnis der perfekten Behandlung entspricht,
die dieses 1zu1 übernehmen und gar nicht in der Lage sind,
sich eine eigene Meinung zu bilden, zu sortieren, ihren individuellen Weg finden.
Selbststigmatisierung nennt man das.
Traurig.
Als ob wir hier die einzige Quelle wären um Informationen zu bekommen
und für sich zu entscheiden was in Frage kommt.
Ich trau das Bipolaren durchaus zu, sie nicht.
Lass dich davon nicht entmutigen, sammle Wissen und Information.
Das hilft euch beiden.
Kann man z.B. hier tun, in dem man etwas in der
Suche stöbert.
Oder auf der Homepage oder bei Veranstaltungen der
DGBS.
Dort findest du auch weitere Adressen und Links