Hy Johnny90,
bist du sicher, dass es ausschließlich mit deinen genannten Gründen zusammenhängt?
Bei mir lag das gleiche vor, habe das auch behandeln lassen bzw. richte mich überwiegend weiter danach, habe (unter Medikation) mittlerweile längere stabilere Phasen. Trotzdem bin ich 2x (einmal ohne wirklich ersichtlichen Grund, einmal definitiv Stress und damit verbundener oberflächlicher Schlaf) in eine leichte Hypomanie gerutscht. Zumindest bei mir bin ich mir sicher, dass Stress, schlechte Schlafqualität (die ich oft nicht als diese wahrnehme) und "hochpushen" durch Koffein (gegen die natürliche Erschöpfung) vermutlich mitauslösende Faktoren sind. Das körperliche eher ein mitwirkender als auslösender Faktor.
Zumindest in meinem Fall wäre es zu einfach gedacht, dies
ausschließlich auf körperliche Faktoren zu schieben.
LG
Kessy
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w, bipo 2 (ED 2009 gekonnt ignoriert; 4/2016 1.offiziell "gemischte Episode", 2020 wieder gemischte Episode); z. Zt. 5mg Olanzapin, 150mg Bupropion.; bis zu 100 mg Quetiapin zur Nacht (z. Zt. 25 mg); L-Thyroxin 50µg