Ich dachte, Luise Reddemann ist überwiegend Trauma-Therapeutin.
Und ich weiß sicher, dass für Bipolare von Trauma-Behandlungen abgeraten wird.
Ihr habt die Bücher, ich nicht. Gibt es da keine Eingrenzungen, für wen sie schreibt
und für wen das nicht geeignet ist?
Reddemann ist auch Psychiaterin. Sie kennt also die bipolare Krankheit.
Mich interessiert, was sie konkret zu bipolar schreibt.
Vielleicht meint sie uns gar nicht, weil wir so wenige sind. Kann das sein?
Oder sie meint uns und wie formuliert sie das?
Seelische Kräfte von "normalen" Menschen sind wohl nicht das Gleiche
wie seelische Kräfte von Psychisch Kranken. Oder?
Sie schreibt viel über Trauma, aber schreibt sie auch über psychische Krankheiten?
Das würde mich interessieren, ich würde gerne lesen, was sie über bipolar schreibt.