Klingt interessant.
Wie verhält es sich denn , Medis mit geänderten Lebenssituationen zu kompensieren. Beispielsweise das man beginnt Sport zu treiben und dafür das Quetiapin drosselt ? Hat das mal jemand probiert ?
Ich bin ja eher noch Frischling , erst seit 3 Wochen nehme ich meine passenden Medikamente. Auffällig ist : wenn ich um 18.30 h die 50 mg Queteapin retard einnehme , dann hab ich um Punkt 19.20 h den totalen Leistungsabfall und konnte direkt mein Bettchen besteigen. Ohne Sport kann ich mit der selben Medikation ganz normal wach bleiben . Anders ausgedrückt: ich könnte mit Sport auf natürliche Weise schlafen , allerdings fehlt mir dann etwas gegen gegen : gemischte schizoaffektive Störung . Also nicht das ich die Idee hatte da irgendwie zu experimentieren, mich interessieren dahingehend einfach mal Aussagen aus euren Erfahrungen.
Gute Nacht Christian