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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Zu viel Information? - 3 Jahre zuvorHallo Rouvi, ich kann mir annähernd vorstellen, wie es für Angehörige sein muss, wenn ihr Angehöriger in eine voll ausgeprägte Manie rutscht. Wenn sie dann für die Familie allein sorgen, Entscheidung allein treffen müssen, neben ihren sonstigen Aufgaben und all das Begreifen, was da vor sich geht. Sicherlich ist es verständlich, dass auch ein Angehöriger sich mal sein Herz ausschütten und svon Heike - Bipolar-Forum Re: Das neue Jahr 2021 - 3 Jahre zuvorHallo Vulpini, ich nehme mir lieber nichts vor für's nächste Jahr, da diese Silvestervorhaben bei mir nur von kurzer Dauer waren. Aber ich habe so Rituale, ich nehme meinen alten Jahreskalender und gehe den Monat für Monat durch und lasse das Jahr für mich nochmal Revue passieren. Dann gehe ich auch gerne mal in mich und überlege, für was und wem ich in diesem Jahr alles dankbar bin undvon Heike - Off-Topic Forum Re: App für Psychisch Kranke - 3 Jahre zuvorHallo ÖsiRene, sorry, dass ich auf die PN nicht wieder darauf eingegangen bin. Wie Kinswoman schon schrieb, einiges an Apps und Funktionen gibt es schon, da würde ich dir empfehlen mal im Internet zu recherchieren. Um vor Ort, also dort wo jemand wohnt oder sich gerade aufhält ,Hilfe zu finden, müsste man ja sämtliche Daten dieser Region haben und nicht nur das, sie müssten bei Änderungvon Heike - Bipolar-Forum Anmerkung zur Offenheit - 3 Jahre zuvorHallo ÖsiRene, aufgrund deiner Aussage im anderen Baum: QuoteÖsiRene ... weist Du ich erzähle seit langem jeder/m über meine Erkrankung und werde das sobald es die Situation zulässt auch in Schulen tun. Nur wer unsere Krankheit kennt kann damit auch umgehen... wollte ich dazu noch etwas anmerken. Wenn man als GenesungsbegleiterIn eingeladen wird einen Vortrag zu halten, dann istvon Heike - Bipolar-Forum Re: Hilft eine Psychotherapie? - 3 Jahre zuvorHallo a21s, da ich nur eine Diagnose der unipolaren Depression habe, kannst du meine Aussage nur bedingt verwenden, da du ja direkt nach Selbstbetroffenen Aussagen suchst. Doch ich denke für deine Hausarbeit kann es schon gut sein, zunächst Psychotherapie zu erklären. Denn es gibt in Deutschland mehrere zugelassene Psychotherapieformen, wie zum Beispiel die - Verhaltenstherapie und kognivon Heike - Bipolar-Forum Re: EX-IN/Peer/Genesungsbegleiter - Ergänzung - 3 Jahre zuvorErgänzung zum "Sich einlassen" und Ablauf. Als IT-ler bzw. Progammierer wirst du dich auch auf den Kunden einlassen. Du kennst es eigentlich auch von dort und jeder Kunde und jedes Gewerk ist anders. Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: EX-IN/Peer/Genesungsbegleiter - 3 Jahre zuvorHallo Rene, > Du sagst von Anfang an Du bist keine Therapeutin, > ich verstehe. > > Wie stellst Du dich der Klientin/dem Klient vor? Ich stelle mich mit meinem Namen vor und gebe an, dass ich Genesungsbegleiterin bin und frage nach, ob der Klient, die Klientin weiß, was das ist. Falls nicht, erkläre ich, dass ich selber betroffen, bzw. eine psychiatrische Diagnose bekomvon Heike - Bipolar-Forum Re: EX-IN/Peer/Genesungsbegleiter - 3 Jahre zuvorHallo Rene, ich komme selbst ursprünglich aus dem IT-Bereich ;-). Im Gespräch mit Hilfesuchenden sage ich immer, dass ich keine Therapeutin bin, aber ggf. dieses oder jenes Thema gut in einer Psychotherapie aufgearbeitet werden kann und gebe vielleicht so den Impuls, falls noch nicht vorhanden, sich eine Psychotherapie zu suchen. Aber wir werden mit unseren Erfahrungen, mit denen wir javon Heike - Bipolar-Forum Re: EX-IN/Peer/Genesungsbegleiter - 3 Jahre zuvorHallo ÖsiRene, danke für die Rückmeldung. Nun zu deinen Fragen: 1. Wie kommt man zur richtigen Mixtur aus Abstand und Nähe? Während der Qualifizierung zur/m Genesungsbegleiter/in wird in den Modulen viel reflektiert. Dabei bist du mit mindestens 14 aber manchmal auch mit 20 anderen Mitstreitern zusammen, die nicht nur verschiedene Diagnosen haben, sondern auch verschiedene Lebensläufe unvon Heike - Bipolar-Forum Re: EX-IN/Peer/Genesungsbegleiter - 3 Jahre zuvorHallo ÖsiRene, ich habe die Ausbildung durchlaufen und arbeite schon seit über 6 Jahren als Genesungsbegleiterin. Stehe gerne für Fragen zur Verfügung. Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Wer bin ich und wenn ja wieviele? - 3 Jahre zuvorHallo Dauphine, schön zu lesen, dass du die Weihnachtstage soweit gut überstanden hast. Struktur ist ein wichtiger Haltgeber, wie du selbst schon gespürt hast. Doch wenn ich deinen ganzen Baum hier verfolge, dann betrübt mich etwas, denn so wie ich die Texte verstehe habe ich den Eindrück, dass DU selbst dabei verloren gehst. Ich kann Dein Leben natürlich nicht beurteilen und vielleichtvon Heike - Bipolar-Forum Re: Antipsychotika und ihre Langzeitschäden - 3 Jahre zuvorLaury, es haben 1.000de wahrscheinlich sogar Millionen vor Dir mal Medikamente, darunter auch ein Neuroleptikum eigenmächtig abgesetzt. Das Schlimmste was passiert ist, dass sie in eine Phase geraten sind. Aber, außer sie haben in der Phase einen Unfall gebaut oder einen Suizid unternommen, sind die meisten aus der Phase wieder raus gekommen und haben eine Erfahrung gemacht. Eine Erfahrung, divon Heike - Bipolar-Forum Zu schnelles oder plötzliches Absetzen von Neuroleptika birgt Risiken - 3 Jahre zuvorHallo Laury, du schreibst, was du über Neuroleptika an Nebenwirkungen gelesen hast, aber wie Neuroleptika überhaupt wirkt, das hast du anscheinend nicht gelesen. Aber genau dieses Wissen, ist bei einem kontrollierten Absetzversuch immens wichtig, sonst kann es zu teils auch schwerwiegenden Problemen kommen. Ganz vereinfacht gesagt: Neuroleptika hat die Eigenschafft Dopamin-Rezeptoren anvon Heike - Bipolar-Forum Re: DRAMA - 3 Jahre zuvorHallo Dauphine, ja dieser Tage muss ich auch gut aufpassen auf mich, da die depressive Stimmung nur eine Biegung um die Ecke liegt. Die kurzen Tage haben leider Einfluss auf mein Gemüt und ich bin froh, wenn es wieder aufwärts geht. Ich stelle mir das schwierig vor, wenn man gerne sich unterhalten und sich austauschen möchte und gerade die eigene Familie ist nicht der richtige Ansprechpartnvon Heike - Bipolar-Forum Frage an Jeleo - 3 Jahre zuvorHallo Jeleo, hast du Ketamin in einer fachärztlichen (psychiatrischen) Behandlung verabreicht bekommen. Bekamst du Infusionen, wie oft und wie lange? Oder hast du Ketamin im Selbstversuch ausprobiert? Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Ketamin war NIX, VIELLEICHT BOTOX - 3 Jahre zuvorHallo Bipu, wer mich hier im Forum verfolgt hat, weiß, dass ich ganz bestimmt nicht meine, das eine Pille ausreicht um alle psychischen Probleme zu lösen. Das war auch nicht meine Intention hier. Auch bin ich in dieser Diskussion davon ausgegangen, dass es sich hier um legale und fachärztlich betreute Behandlungsformen handelt, die als Optionen zur Verfügung stehen. Ich kenne Jeleo nicht unvon Heike - Bipolar-Forum Re: Ketamin war NIX, VIELLEICHT BOTOX - 3 Jahre zuvorHallo Bipo, als ich damals nach einem Medikament suchte, was mir half meine langen Depressionen unterbrechen zu können, da suchte ich 9 Jahre. In diesen 9 Jahren habe ich alle möglichen gängigen ADs, sogar MAO-Hemmber durchprobiert. In Kombination auch mit Phasenprohylaxe und anderen ADs. Wenn du alles durch hast und nichts scheint wirklich zu helfen und Therapien nutzen in dieser Zeit nurvon Heike - Bipolar-Forum Re: Subdepressiv bzw. Subdepressive Tendenzen - 3 Jahre zuvorHallo Irma, danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich habe zwar auch mit dem Antrieb meine Schwierigkeiten, aber schwere Antriebsstörungen habe ich nicht. In einer Depression kenne ich es, dass ich Stunden oder gar fast einen Tag mit mir kämpfen muss, um zum Beispiel einkaufen zu gehen oder etwas anderes zu tun. Das ist zur Zeit nicht so. Es fällt mir zwar nicht leicht, aber ich kann michvon Heike - Bipolar-Forum Subdepressiv bzw. Subdepressive Tendenzen - 3 Jahre zuvorHallo, vielleicht kennt ihr das. Man würde sich selbst nicht als depressiv bezeichnen. Vielleicht melancholisch oder aber subdepressiv. Es entsteht ein Eindruck, dass Gefühle nicht richtig durchdringen sondern knapp unter der Oberfläche bleiben. Es ist weder eine Trauer noch eine klar empfundene gedrückte Stimmung zu spüren. Gleichgültigkeit kommt dem zwar Nahe, aber ist es auch nicht wirklvon Heike - Bipolar-Forum Re: DRAMA - 3 Jahre zuvorHallo Dauphine, du schreibst in einem anderen Posting, dass du das Zitieren noch üben musst. Hier ein kleiner Tipp, wenn du einen Beitrag liest, siehst du unterhalb des Textes einerseits "Antworten" und gleich daneben "zitieren". Wenn du auf "Zitieren" klickst, wird der gesamte Text in dein Antwortbereich hineinkopiert und du kannst dann die Textpassagen löschenvon Heike - Bipolar-Forum Re: DRAMA - 3 Jahre zuvorHallo Dauphine, wie ich vorher schon schrieb, nicht immer helfen mir die für mich entdeckten Tätigkeiten oder Ressourcen. Manchmal geht es nicht und ich habe dann auch mal 2 bis höchstens 3 Tage eher ein Bett-Couch-Tag. Früher habe ich mich darüber geärgert und dieser Ärger hat mein Selbstbewusstsein nur noch mehr angegriffen und ich kam erst Recht nicht hoch. Nach vielen Jahren der Depressvon Heike - Bipolar-Forum Re: DRAMA - 3 Jahre zuvorHallo Douphine, es gibt in meinem Leben auch noch genug Bereiche, wo ich drüber stolpere und wo es nicht so einfach mit dem Akzeptieren ist. Es wäre ja auch zu schön, wenn sich viele Probleme gleichzeitig lösen lassen könnten ;-). Geduld mit sich selbst ist auch hier gefragt. Dieses Jahr habe ich auch wesentlich mehr draußen und in der Natur verbracht. Ich habe gerade auch den Herbst mit sevon Heike - Bipolar-Forum Re: Am Ende aller Möglichkeiten - und dann? - 3 Jahre zuvorHallo aufdersuche, das liest sich wirklich ziemlich schockierend und kann mir nur annähernd vorstellen, wie es für Euch beide sein muss. Wurde dein Mann eigentlich vor den ganzen Prozeduren, Medikamentencocktail und EKT mal komplett körperlich durchgecheckt, also nicht nur großes Blutbild, sondern richtig endokrinologisch und auch auf Mangelerscheinungen untersucht? Oder mal das Gehirn im Tvon Heike - Bipolar-Forum Re: Ketamin war NIX, VIELLEICHT BOTOX - 3 Jahre zuvorHallo Weseker, ich kannte Botox bisher auch nur in anderen Anwendungen, doch wenn man Depression und Botox in die Suchmaschine eingibt, erhält man mehrere Beiträge dazu, wie hier: Es scheint also durchaus beforscht zu werden und es liegen bereits einige Ergebnisse vor. Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: DRAMA - 3 Jahre zuvorHallo Dauphine, zunächst willkommen hier im Forum und ich hoffe, dass du hier über den Austausch vielleicht neue Impulse bekommen kannst. Ich kann mir vorstellen, wie es ist, sich nicht verstanden zu fühlen und den Eindruck zu haben, ganz allein auf dieser Welt zu sein mit diesen Gefühlen, Gedanken und Eindrücken. So wie ich deinen Text verstanden habe, sind es wohl mehrere Aspekte in deinevon Heike - Bipolar-Forum Re: Am Ende aller Möglichkeiten - und dann? - 3 Jahre zuvorHallo aufdersuche, ich kann deine Erschöpfung verstehen, da habt ihr gemeinsam auch schon ganz schön was durchgestanden. Bekam er die aufgezählten Medikamenten wirklich alle zusammen oder sind es die Medikamente, die er mal ausprobiert hatte? Weil 3 verschiedene Antidepressiva + 2 verschiedene Neuroleptika + Phasenprophylaxe wäre schon ein Hammer, wenn diese tatsächlich zusammen genommen wevon Heike - Bipolar-Forum Re: was hab ich nur? - 3 Jahre zuvorHallo nummer, ich kannte mal ähnlich Zustände, aber doch in abgeschwächter Form, als endlich ein Antidepressiva anfing zu wirken. Sechs Wochen schwang ich hin und her, von fast schon suizidal bis endlich wieder Schwung zu spüren und ein Gefühl "das Leben hat mich wieder". Danach flaute es wieder ab und ging in ruhigere Bahnen über. Da ich generell Schlafprobleme hatte und habe undvon Heike - Bipolar-Forum Re: ungeschriebene Gesetze - 3 Jahre zuvorHallo Fliyhigh, deshalb hat Irma ja eine Bitte formuliert und es gut begründet. Und ich denke, es gibt verschiedene Arten des "Mitschreibens". Bin ich neu und ich schreibe in einem Baum mit und gebe dabei auch etwas von mir preis, dann ist es etwas anderes, als wenn man als ganz neue Person gleich mit Tipps um die Ecke kommt, ohne sich selbst zu offenbaren. Zum Beispiel, wenn mvon Heike - Bipolar-Forum Re: Eine Bitte an neue User - 3 Jahre zuvorHallo Irma, ich möchte dein Anliegen unterstützen. Dabei geht es, denke ich, nicht darum sich in aller Ausführlichkeit zu rechtfertigen, warum man hier schreibt. Aber es macht einen vertrauenderen Eindruck, wenn Menschen wissen, aus welchem Hintergrund jemand schreibt, welche Expertise dahinter steckt, eben ob Angehöriger, Betroffener oder Fachperson, gerade wenn es um Tipps, Interpretationvon Heike - Bipolar-Forum Maskenbefreiung aus hypomanischen Prinzip? - 3 Jahre zuvorHallo, ich habe vollstes Verständnis für die Sorgen und Nöte derer, die wirklich in dem neuerlich Lockdown um ihre Existenz fürchten. Die Gastronomen,die Schausteller, die Künstler, die Betriebe, die von den Events abhängig sind und all die Arbeitsstellen, die daran hängen. Dass diese Menschen zurrecht einige Maßnahmen zumindest in Frage stellen, ist legitim und Verständlich. Für diese Menvon Heike - Off-Topic Forum |
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