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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Trauern, Loslassen, Festhalten, Integrieren.... usw. - 8 Monate zuvorHallo Friday und Alle, ich habe mir den Baum nochmal durchgelesen und würde mich gerne zur Trauer-, Aussprech- und Loslassen-Gemeinde dazu gesellen, wenn ich darf. Erst letzte Woche war die Trauerfeier meiner Mutter und im Moment habe ich das Gefühl, in so einem Zwischenstatium zu sein. Der Tag nach der Trauerfeier, war zunächst eine Leere da, weder Trauer noch Verzweiflung, nur Leere. Dvon Heike - Off-Topic Forum Re: Wie kann man jemanden beim Prozess der Akzeptanz unterstützen/begleiten? - 1 Jahr zuvorDanke Deborah auch an Dich, Vertrauen scheint ein wichtiger Faktor zu sein. Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Wie kann man jemanden beim Prozess der Akzeptanz unterstützen/begleiten? - 1 Jahr zuvorHallo Formel1, vielen Dank auch an Dich und deine vielen Erfahrungswerte. Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Wie kann man jemanden beim Prozess der Akzeptanz unterstützen/begleiten? - 1 Jahr zuvorHallo Hotte, danke für deinen ausführlichen Bericht. Das mit deinem Blog finde ich interessant, aber ist sicherlich auch eine Herausforderung, sich dass danach anzuschauen und durch die Scham zu gehen, um dann aus diesen Dingen zu lernen. Und die Akzeptanz des Nicht-helfen-könnens-wenn-der-andere-nicht-bereit-ist, ist sicherlich richtig, aber auch nicht so einfach. Vielleicht ist die Frvon Heike - Bipolar-Forum Wie kann man jemanden beim Prozess der Akzeptanz unterstützen/begleiten? - 1 Jahr zuvorHallo, mir ist klar, auch aus eigener persönlicher Erfahrung, dass der Prozess der Akzeptanz ein ganz persönlicher Weg ist und aus eigener Motivation heraus geschieht. Selbststigmatisierungsgedanken (wenn ich psychisch krank bin, dann gehöre ich ja zu den "verrückten") und Trauer über nichtrealisierte Ziele oder der Gedanke, dass "Normalität" bei der Akzeptanz dann nicht mövon Heike - Bipolar-Forum Danke für Deinen stetig ehrlichen Lebensbericht, der Mut macht! - 1 Jahr zuvorHallo Deborah, ich habe immer gerne deine Berichte gelesen, wie du deinen Weg bisher gemeistert hast und was du hier auch betonst, so gemeistert, dass du so leben kannst, wie es Dir gut tut und du es willst. Für mich sind es immer wieder nachdenkenswerte, aber auch hoffnungsvolle Beiträge gewesen. Das Leben was du jetzt führen kannst, gibt es nicht umsonst, wobei hier nicht das Geld gemeintvon Heike - Bipolar-Forum Re: Facebookforen - 2 Jahre zuvorHallo Phineas, ich habe Dir überhaupt nicht unterstellt, dass du an diese These glaubst, aber deine kurze Einlassung darauf hat mich dennoch irritiert. Ich gehe mit, dass Reginas kurze Erklärung auch für mich so herüber kam nach dem Motto: "ich habe da mal etwas gehört/gelesen, aber nicht wirklich verstanden, aber ich schreib das mal hier rein". Dass diese Vereinfachung und extremvon Heike - Bipolar-Forum Re: Facebookforen - 2 Jahre zuvorHallo, es stimmt, dass diese Zusammenfassung natürlich sehr oberflächlich ist und dennoch war ich überrascht, dass es nicht gänzlich an den Haaren herbeigezogen ist, wenn man diesem doch sehr ausführlichen und differenzierten Bericht folgt: (man sollte ihn aber bis zum Ende lesen). Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Ohne Zwang – ein Konzept für eine ausschließlich unterstützende Psychiatrie - 2 Jahre zuvorHallo, Ich habe diesen Artikel, der hier - Psychiatrie ohne Zwang - frei als PDF heruntergeladen werden kann, gelesen. Dabei wird hier vorgeschlagen, Menschen mit psychischen Einschränkungen bei der Abwägung von freiheitsentziehenden Maßnahmen, mit Menschen ohne Einschränkungen gleichzusetzen. Stellt das Verhalten der betreffenden Person eine Gefährdung anderer Menschen dar, soll die Polizvon Heike - Bipolar-Forum Re: Welche Alternativen zur Fixierung würdet ihr euch wünschen? - 2 Jahre zuvorHallo Mania, genau dass sollte aber dann in der Antwort vermerkt werden, dass es wichtig ist für das Vertrauen, dass Verhandlungsvereinbarungen, wenn sie abgeschlossen werden, gut abrufbar aufbewahrt werden und man sich an diese, zumindest auf Seiten der Behandler auch hält. Dann kann zumindest hinterher in der Bewertung der Betroffene sehen, dass seinem Willen entsprochen wurde und das schaffvon Heike - Bipolar-Forum Re: Welche Alternativen zur Fixierung - Literatur - 2 Jahre zuvorHier noch zwei Bücher, die mir dazu einfallen: -> Prävention von Zwangsmaßnahmen - Herausgeber: Martin Zinkler (Hg.), Klaus Laupichler (Hg.), Margret Osterfeld (Hg.) "Zwangsmaßnahmen belasten alle Beteiligten: Psychiatrie-Erfahrene, Angehörige, Profis. Und doch kommt es im klinischen Alltag immer wieder zu Fixierungen und zu Zwangsmedikation. Sie sind nicht erst seit dem Fall Mollatvon Heike - Bipolar-Forum Re: Moin, moin ... - 2 Jahre zuvorLiebe Deborah, ich freue mich mit Dir, dass es geklappt hat und Dir dieses Glück zu Teil wird. Ich wünsche Dir für den Umzug und das Einleben dort alles erdenklich Gute. An meiner Wand hängt der Spruch meiner Großmutter: Immer wenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her, dass du es noch einmal zwingst und von Sonnenschein und Freude singst. Leichter trägstvon Heike - Off-Topic Forum Re: Welche Alternativen zur Fixierung würdet ihr euch wünschen? - 2 Jahre zuvorHallo Mania, es freut mich, dass du endlich eine Antwort bekommen hast und dazu noch eine, die zumindest im Wortlaut was die Zwangsmaßnahme betrifft eine Hand hinhält. Dass sie auf die Überdosierung nicht so eingehen, wird sicherlich rechtliche Gründe habe, denn wenn sie eingestehen, dass sie überdosiert haben, könntest du oder andere dagegen klagen und dies als Schuldeingeständnis verwenden.von Heike - Bipolar-Forum Re: Hilfe ich werde "gesund/stabil"! - 2 Jahre zuvorHallo soulvision, ja, es sind vielfältige Fragen, ist es nicht die richtige Passung, braucht es doch längere Zeit, braucht es ganz etwas anderes, liegt es an einer "Haltung" des psychiatrischem System und welchen Anteil hat auch die Person daran, deren Vorstellungen, Haltung, Selbstverständnis, Hoffnung, Erwartungen etc. pp. Es ist ein großes Feld, eine wirkliche allgemeingültigevon Heike - Bipolar-Forum Re: Alkohol Trigger? - 2 Jahre zuvorHallo Laury, es mag sein, dass es so ist wie du schreibst, aber es klingt in deinem anderen Posting einfach anders, da war nicht die Rede von Notfallmedikament sondern es eine zeitlang nehmen zu müssen. Warum reite ich jetzt darauf rum? Weil den Erfahrenen von uns sehr klar ist, dass wir aus früheren Zeiten es gut genug kennen, wie man sich selbst "etwas vor macht". Und das ist ebvon Heike - Bipolar-Forum Re: Alkohol Trigger? - 2 Jahre zuvorHallo Laury, du schreibst jetzt, dass du ganz ohne Medis bist, aber vor ein paar Tagen schriebst du noch, dass du für eine gewisse Zeit Olanzapin als Schmelztablette nimmst: Was ist denn nun richtig? Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Hilfe ich werde "gesund/stabil"! - 2 Jahre zuvorHallo soulvision, "Darf ich mir noch zugestehen, mich zu freuen oder mal bissel überschwenglich zu sein, oder ist das schon ein Frühwarnzeichen, das Reaktion erfordert?" Vielleicht habe ich mich etwas mißverständlich ausgedrückt. Bei dem was ich meine, ging es nicht darum, dass die Menschen sich die Freude nicht erlauben, weil sie dieser Freude mißtrauen oder Angst haben, dass dievon Heike - Bipolar-Forum Re: Hilfe ich werde "gesund/stabil"! - 2 Jahre zuvorHallo Milla, ich danke dir für das Mitteilen deiner Erfahrung. Es ist ja auch sehr individuell und manchmal ist es so, dass Menschen lange oder auf Dauer die sozialpsychiatrische Unterstützung brauchen und gerade das eine gewisse Stabilität mit sich bringt. Damals machte ich eine längere Psychotherapie und ich hatte mich auch daran gewöhnt, jede Woche 1 x ein Gespräch zu haben. Es war nichtvon Heike - Bipolar-Forum Re: Unterstützung Angehöriger - 2 Jahre zuvorHallo AmE, ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber ich weiß jetzt nicht, wofür man weitere persönliche Angaben braucht, um jemanden ein paar Tips zu geben. Das hier ist ein öffentlich einsehbares Forum. Ich finde Sylviestb hat hat die Situation schon gut beschrieben, um zu verstehen, wo die Probleme liegen. Weitere persönliche Daten im öffentlichen Forum sind immer auch ein Risiko. Vielvon Heike - Bipolar-Forum Re: Hilfe ich werde "gesund/stabil"! - 2 Jahre zuvorHallo Skandal, ich weiß es nicht, da es ein übergreifendes Thema ist und sich nicht nur auf die Bipolare Störung bezieht. Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Hilfe ich werde "gesund/stabil"! - 2 Jahre zuvorHallo, ja, eine provokante Überschrift, wird so mancher denken. Als ich diesen Satz im Jahr 2002, also ganz am Anfang meines Erfahrungsweges mit psychischen Krisen gelesen hatte, fragte ich mich auch, ob jemand einen zum Narren halten wollte. Möchte nicht jeder gesund bzw. stabil werden und ist es nicht genau das Ziel und nicht ein neues Problem? Viele Jahre später erst verstand ich diesenvon Heike - Bipolar-Forum Re: Medikamenten wie auch Therapien eine Chance geben! - 2 Jahre zuvorHallo Skandal, danke für die Ergänzung. Das ist richtig, das gilt nicht nur für Medikamente und Psychotherapien. sondern für all die anderen Dinge ebenso, die man ausprobieren muss, um zu sehen ob es hilft und denen man ebenso Zeit geben sollte. Sich ein Buch über Schlafhygiene zu kaufen und für ein, zwei oder drei Tage diese Tips anwenden, wird wahrscheinlich in den meisten Fällen nicht zuvon Heike - Bipolar-Forum Re: Medikamenten wie auch Therapien eine Chance geben! - 2 Jahre zuvorHallo SearchMyself, ja, es ist leider so, dass man manchmal lange suchen muss, bis man das passende für sich gefunden hat. Das kann eine lange Durststrecke bedeuten und es ist nicht leicht, den Mut aufrecht zu erhalten, um weiter zu suchen. Aber gut, wenn man nach langer und anstrengender Suche doch das gefunden hat, was für einen weitestgehend funktioniert. Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: intensiv und wunderschön - 2 Jahre zuvorHallo Laury, es mag damit zusammen hängen, dass hier Menschen schreiben, die schon Jahre oder Jahrzehnte lange Erfahrung mit der Erkrankung haben, sowohl als Betroffene/r oder als Angehörige/r. Ebenso schreiben hier Menschen, die schon eine längere Zeit hier im Forum aktiv sind. Sie haben hier viele Schicksale gelesen und viele sich anbahnende Phasen von anderen SchreiberInnen miterlebt. Sovon Heike - Bipolar-Forum Medikamenten wie auch Therapien eine Chance geben! - 2 Jahre zuvorHallo, als bei mir die Depressionen immer stärker mein Leben bestimmten und dann auch mein berufliches und freizeitliches Leben immer stärker beeinträchtigten bis es dann sogar völlig danieder lag, kam neben Therapie die Sprache auch schnell auf Medikamente. Ich war skeptisch, aber so wie mein Leben verlief hatte ich auch nichts mehr wirklich zu verlieren. Leider hatte ich das Pech, das ichvon Heike - Bipolar-Forum Re: Nachtrag zur Kontaktanfrage - 2 Jahre zuvorHallo Mexx, ich denke, es gibt Menschen, die eine Aussage auf die eine Weise interpretieren und Menschen die sie anders interpretieren. Vielleicht auch zeitabhängig und was einen Menschen gerade noch alles so bewegt und dann in die Interpretation hineinspielt. Aber für einen Menschen, der gerade nach etwas sucht, sind vielleicht dann bestimmte Aussagen eben in diesem Moment hoffnungsvollervon Heike - Off-Topic Forum Nachtrag zur Kontaktanfrage - 2 Jahre zuvorHallo nochmal, nachdem ich den Baum hier gelesen habe, bin ich erstaunt über die Reaktionen hier. Wir lesen im Topic-Forum so häufig, wie in Phasen das soziale Netz gesprengt werden kann und der Scherbenhaufen groß ist. Oft ist nichts mehr da vom vorherigen Freundes- und manchmal auch Familienkreis. Das Menschen sich aber dennoch nach Kontakt sehnen, ist für mich nicht ungewöhnlich und dassvon Heike - Off-Topic Forum psychosoziale Kontaktstellen und Trialoge in Hamburg - 2 Jahre zuvorHallo Alicia, es gibt verschiedenene Anbieter die psychosziale Kontaktstellen bereithalten, wo jemand hingehen kann, sich einen Kaffee abholen und mit Leuten reden kann, informiere dich dort mal in Hamburg. Auch Trialoge, die in Hamburg angeboten werden bieten Möglichkeiten sich auszutauschen und in Kontakt zu kommen. Sie werden demnächst auch wieder in Hamburg starten. Viele Selbsthilfevon Heike - Off-Topic Forum Re: Das Geschäft mit der Sterbehilfe... - 2 Jahre zuvorIch denke, eine Pauschalaussage wäre nicht gut. Jede einzelne Situation müsste individuell bewertet werden. So habe ich insgesamt dazu ein ambivalentes Gefühl, welches unteranderem auf meine eigenen Erfahrungen basiert. Es gab eine Zeit, da verbrachte ich Jahre zwischen leichter, mittelgradiger und schwerer Depression. Ich suchte lange nach Möglichkeiten, da wieder raus zu finden. Hinzu kam, dvon Heike - Off-Topic Forum Re: Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie - 2 Jahre zuvorHallo kins, ja, das ist richtig, dass der Notstand vieles noch verschlechtert und dass natürlich auch viele der "Professionellen" so nicht arbeiten wollen. Meine Erfahrung ist, dass es durchaus was bringen kann, wenn man eine Art Trauma davon getragen hat, es ansprechen zu können. Einige Jahre nach meiner eigenen, aber lang noch nicht so heftigen, Erfahrung war es für mich eine Mövon Heike - Bipolar-Forum |
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