Wenn PTBS ein Thema ist, spielen die Trigger natürlich eine größere und wichtigere Rolle. Alleine das deine Psychosen durch Dokumentationen ausgelöst werden können, sagt schon viel aus. Bei mir ist das umgedreht, und ich schiebe gerne Dinge auf, egal ob es um simple Nachrichten oder Krankheiten/nicht behobene Traumata geht, dadurch wirkt die Psychose manchmal so wie ein Traum und dessen Symboliken, wo man durch Deutung auf evtl. (anrollende/nicht behobene) Probleme aufmerksam gemacht werden soll. Das etwas nicht ganz Koscha ist, merke ich erst später oder es braucht viel Arbeit/Zwang zur überwindung - was auch nicht immer hilft.
> Von dem her..ists auch die Frage, wie man diesen
> Symptomen sagen möchte...ist das psychotisch?
Wenn die dadurch ausgelöste Psychose so lange anhält (2 Jahre ist eine lange Zeit), gehen die Grenzen zwischen Trigger und Psychose, meiner Meinung nach, verloren. Außerdem sind Psychosen eher individuell, ohne allgemeine Gebrauchsanweisung. Woran man die Unterschiede festmachen kann, würde mich aber auch interessieren...
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.07.18 00:56.