Bei mir hat sich die finanzielle Situation gefühlt entspannt, seit ich Wohngeld bekomme. Das lege ich zurück für die Bezahlung der Heizkosten. Bis zur Nebenkostenabrechnung im Juni kommt dann hoffentlich genug zusammen. Ich will mir nicht umsonst den A.... abgefroren haben.
Ansonsten lege ich das mir zur Verfügung stehende Haushaltsgeld in Umschläge.
Eine Woche zu überblicken und entsprechend einzuteilen, fällt mir leicht.
Ein Haushaltsbuch zu führen, habe ich aufgegeben.
So viel Kontrolle mißfällt mir.
Zu essen kaufe ich nach wie vor nur was ich mag.
Gestrichen habe ich den Streifen Stremellachs, den ich mir hin und wieder geleistet habe.
Bisher kostete er € 2,90, nun € 3,45. Diese Erhöhung ist mir zu heftig. Die würde ich auch
nicht zahlen wollen, wenn mein Haushaltsgeld üppiger wäre.
Was ich geändert habe: ich gehe nur sehr viel seltener einkaufen.
Selbst beim kleinsten Einkauf in dem preisgünstigsten Discounter, den ich gefunden habe,
komme ich auf ca. € 30,00. Da sind die Preiserhöhungen dann deutlich erkenn- und spürbar.
Beklagen will ich mich dennoch nicht.
Ich danke vor jedem Essen der Mutter Erde für das, was sie uns Menschen schenkt.
Viele Grüße
Deborah
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.03.23 07:40.