Die mir von zuma, soulvision und flyhigh angebotene finanzielle Hilfe betrachte ich als Geschenk.
Das Geld hat in diesem Fall weder mit bezahlen, noch tauschen zu tun.
Dies meinem vorherigen Beitrag anzufügen, ist mir wichtig.
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In meiner Herkunftsfamilie waren Geldgeschenke an Bedingungen geknüpft.
Deshalb stimmte in dem Fall das von mir als Kind Erlernte: "Du schuldest mir dafür was."
Meine Tochter war bei Oma sehr bald unbeliebt, weil sie das Geld nicht annahm.
Sie erkannte sehr viel früher als ich, was Sache war.
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Und weil es weihnachtet, möchte ich noch etwas anderes nachtragen:
Meine Tochter hat mir vor einem Jahr das größte finanzielle Geschenk gemacht, das ich je erhalten habe.
Sie hat es mir ermöglicht, meinen Wunsch umzusetzen, in meiner jetzigen Heimat zu leben.
Meine Tochter war es auch, die schon sehr früh erkannte, dass es nicht an mir lag,
dass ich in der vorherigen Wohnung unglücklich war.
Ich bin ihr sehr dankbar, dass ich das Elend nach 7 Jahren endlich beenden konnte.
Viele Grüße
Deborah