Guten Morgen liebe Miramis,
danke für die Erinnerung an die "Grundrechte" von Ullrich Schaffer.
Der Geldbaum entwickelt sich von Armut in Richtung Reichtum (wenn auch imateriellem).
Das gefällt mir sehr, denn ...
... bleibt der Blick auf dem (zu) wenigen Geld haften, vermehrt es sich dadurch nicht.
Nur die Stimmung/das Wohlbefinden geht "den Bach runter". Das erschwert die Suche nach der Lösung.
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Als ich 2002 die ersten Schritte zurück ins Leben machte, erstellte ich in meiner Wahlheimt SH eine Lebens(zwischen)bilanz.
Ich erinnere nicht mehr, wie ich dabei auf das Thema "sich selbst lieben" kam, weiß jedoch,
dass ich damals dachte: "So eine Freundin, wie ich es bin, hätte ich auch gerne."
Dem vorausgegangen waren Enttäuschungen mit Freundinnen.
Kurze Zeit später fragte ich mich: "... und weshalb bin ich mir dann eine solche Freundin nicht selbst?"
Die Erkenntnis, dass ich es noch lernen kann, mich selbst zu lieben, kam mir mit 55 Jahren.
Es ist also nie zu spät :-)
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Lerne erst laufen,
bevor du versuchst zu rennen.
("zeitzuleben", Ralf Senftleben)
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