Hallo zuma,
ich lese gerade mit viel Interesse dieses Buch "Grundrechte" von Ulrich Schaffer.
Um jetzt nicht gleich wieder mit dem Urheberrecht zu kollidieren, versuche ich es mal sinngemäß in eigenen Worten wieder zu geben, was ich heute früh dort 'gefunden' habe:
Nur ein Mensch, der gelernt hat, sich selber zu lieben, wird sich in Folge nicht selber verwöhnen müssen, da Verwöhnung immer für einen Mangel stehe.
Ein Mensch, welcher egoistisch alles an sich zu reißen strebt, hat im Grunde aber nichts und wird durch diese Raffgier zunehmend "ärmer".
Ein Mensch jedoch, der sich zu lieben gelernt hat, der wird sich verschenken und dabei reicher werden.
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Als ich dies las, dachte ich sogleich an diesen Geldbaum und diesen deinen Beitrag darin.
Auch ganz unabhängig vom Thema Armut und Geld, habe ich in diesem Buch bislang nicht eine einzige Seite gelesen, die es nicht wert gewesen wäre...
Liebe Grüße,
Miramis
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Erstmals Diagnose BS im Frühjahr 2010 , bis 2012 aufrecht erhalten und mehrfach von verschiedenen Fachärzten bestätigt. Sehr starker jahreszeitlicher Einfluss, Wohnort nördlich des Polarkreises.
In dieser Zeit keine Medikation.
2012 Rückzug nach Deutschland aus dem Ausland.
In Folge schlagartige Verbesserung der bipolaren Problematik. Keine Bestätigung der Verdachtsdiagnose BS in Deutschland. Statt dessen eher "stabile langjährige depressive Phasen" bis zum Herbst 2018:
Erstmaliges Wiederauftreten einer hypomanischen oder manischen Phase in Deutschland, Dauer drei Monate, nach Einstellung mit Quetiapin 300 mg Abgleiten in eine nachhaltige Depression, Dauer 1,5 Jahre.
Seit etwa April 2020 - nach schrittweisen und fachärztlich begleitetem Ausschleichen des Quetiapin - Beginn einer hypomanischen oder manischen Phase bis Herbst. Dann Einschleichen von Lithium.
Aktuelle Medikation: 25 mg Quetiapin Retard abends
450 mg Quilonium Retard abends