Ich find's soooo blööööd.
Z.B. mein Bruder - lebt in keinem der deutschsprachigen Länder.
Er und seine Frau kümmern sich beide um ihre Kinder, ich denke beide ungefähr gleich viel, beide arbeiten, keine Vollzeit, mein Bruder ist selbstständig, seine Frau "teilselbständig" bzw. arbeitet zum grossen Teil von zu Hause aus (als auch mein Bruder), Haushalt machen sie auch beide.
Die Überempfindlichkeit blablablabla Mann/Frau männliche Rolle, weibliche Rolle, wir müssen dies soziologisch irgendwie bestimmen und ist Mann noch Mann und Frau noch Frau, sooo dooof. Normale Menschen interessiert das Gelaber nicht.
Mein Bruder hat mir nie gesagt, dass ich psychisch krank bin, auch als ich zum Beispiel stationär in der Psychiatrie war, auch da nicht. Wenn ich mit solchem Gelaber bei ihm anfangen würde, da bin ich mir ziemlich sicher, dass er mir sagen würde, dass ich psychisch krank bin.
Ich denke übrigens, allgemein, dass Männer, die sich zu deren Partnerinnen wirklich als zu gleichberechtigten Partnerinnen benehmen/dies auch so empfinden, kein Bedürfnis haben dies in irgendwelchen soziologischen Studien zu studieren, sondern, diese Männer haben es in sich. Man nennt dies Charakter.
Irgendwelche mit Komplexen behaftete, sich minderwertig fühlende Arschlöcher, die haben dann das Bedürfnis ihr kleines armseliges Ego künstlich "aufzupolieren", indem sie Frauen bezüglich ihre vermeintliche "Stärke"/"Macht" (in welcher Art und Weise auch immer) demonstrieren (demonstrieren versuchen).
Selbstbewusste - mit gesundem Selbstwertgefühl, charakterstarke Männer machen sowas nicht.
LG