Hallo Achterbahnfahrerin
Ich kann mich dino und Irma anschliessen.
Vielleicht kannst du das gleich auf in der Soteria ansprechen, dass Verstand und Gefühle sich nicht einig sind bezüglich Medis?
Du wirst nicht die allererste Person in einer Klinik sein, die das Thema beschäftigt.
Körperliche Beschwerden können jederzeit parallel mit der Psychopharmaka Einnahme behandelt werden.
Wäre das nicht so, wäre ich schon tot.
Schilddrüse und Niere kenne ich beide, alles behandelt und überprüft und wieder ok.
In meiner Signatur schliesslich siehst du, dass ich Valproat nehme. Das ist tatsächlich nicht geeignet, wenn man damit schwanger werden möchte. Will ich niemals, weil ich mir das gründlich überlegt habe.
Das kann ich dir allgemein auch empfehlen. Ein Kinderwunsch ist das eine, in der Realität hätte ich den Anspruch, dass es das Kind möglichst gut hat. Das hätte es bei mir aber nicht, da muss ich ganz ehrlich zu mir sein.
Laut meinen strengen Richtlinien, die ich für mich überprüft habe, fehlt fürs Kindswohl:
Eine belastbare Mutter
Ein Vater, der jederzeit einspringen kann und Zusatzverantwortung übernehmen kann
Ein Umfeld, das im Notfall das Kind von jetzt auf gleich betreuen kann
Geld
Nur an Liebe würde es nicht fehlen, das reicht nicht.
Ich sehe es mit den Medis sowieso aus montane Einstellung der Medis, die ich habe. Nicht ist in Stein gemeisselt, man kann ändern, austauschen, das habe ich in den letzten Jahref schon x mal erfolgreich gemacht.
Nur einmal gings in die Hose, beim Ausprobieren, ob Lithium alleine reicht. Nun wissef wir das.
Möchtest du nach der Klinik gleidh schwanger werden?
Weil wenn nicht, ist doch alles offen.
Jnd ansonsten ist es ein wahnsinns Irrtum, dass es nur ein einziges Medi gibt, das das möglich macht.
Darüber habe ich hier gelesen und auch im realen Leben schon vielseitigeres gehört 1:1.
Als Tipp: Öffne dich, sprich alles an, lass dich beraten.
Das baut auch Ängste ab und schafft Wissen.
Liebe Grüsse
Milla
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten