Ich danke dir herzlich für deine Antwort und Offenheit und die mutmachenden Worte.
Ich würde mir sehr wünschen, wenn er wieder Medikamente nehmen würde aber es steht mir ja nicht zu ihm das zu sagen.
Er ist 42 Jahre Uhr und lebt schon sehr lange damit.
Ich lerne langsam mit der Krankheit umzugehen. Möchte ihn verstehen und die Störung, da ich ihn wirklich lieb habe .
Er kommt ja immer wieder zurück und ich hab mittlerweile gelernt mich dann abzugrenzen, wenn er diese Phasen hat, auch wenn es schwer fällt.
Was mir aber Probleme bereitet ist diese aggressiv Art und Weise und das er sehr wenig tut, was die BAS angeht.
Er trinkt Alkohol, ernährt sich sehr schlecht und nimmt kaum am sozialen Leben teil.
Der Zustand ist immer depressiv und unglücklich, mal mehr mal weniger.
Er möchte auch alleine bleiben, sprich keine Beziehung haben und blockt alles ab.
Er hat Beziehungen gehabt die nicht länger als drei bis sechs Monate gingen.
Auch seine Psychosen, sprich Paranoia ist schlimm. Dann kritisiert er auch mein Profilbild und das es ihm Angst macht z.B.
Ich kann es manchmal nicht mit ansehen, wie ein lieber, kreativer und so kluger Mann sich so aufgibt.