Ich habe geschrieben, "ich denke, dass er Angst hat".
Auch diese Worte verdrehtst du in eine "extreme Wertung". Deutlicher kann ich nicht sagen, dass dies MEINE Gedanken sind.
Dass er seine Diagnose abstreitet, ist eine Tatsache. Er nimmt die Medikamente, die darauf beruhen, sagt aber immer wieder, dass die Diagnose falsch ist.
Wieso WILLST du, dass alle Angehörigen keine Ahnung haben? Was bringt das?
Du vereinfachst ein paar Dinge und langsam lässt du druchblicken, dass du von manchen Prozessen selbst wenig Ahnung hast. Du wirfst mit einem Begriff um dich und langsam frage ich mich, ob du die Bedeutung selbst verstehst.
Er nimmt seit Jahren Medikamente und ist ab und an in Kliniken. Hilft aber nur bedingt. Weil er sich nicht damit auseinandersetzt oder in stabilen Phasen die Störung übersehen wurde. Dieses Jahr wurde sie sehr deutlich.
Leider hilft mir dein Rat nicht, denn du bist nur provokant. Wenn du weiter einfach nur Leute aus dem Forum drängen willst, lass es doch bitte. Wo immer dein Hass herrührt.. Lass ihn dort. Das wäre dann hilfreich.