Meine Liebesbeziehung mit einer Betroffenen

15. 08. 2019 14:27
Hi,
ich bin Cobipol84 ich bin 34 und das ist meine Geschichte:

2016 habe ich ich diese wundervolle Frau kennengelernt. Sie war die Mitbewohnerin eines Freundes und als ich ihn besuchte, sprang sie plötzlich vor mich und stellte sich vor. Erst dachte ich mir: WOW! Die ist aber keck drauf und fand ihre ungewöhnlich forsch-offene Art interessant. Ich hatte mit meinem Freund in seinem Zimmer Musik gemacht und sie kam immer wieder einfach rein und wollte zuhören und hat uns auch einfach im Prozess unterbrochen, weshalb ich irgendwann dachte: hmm, sie scheint nicht zu merken, dass sie stört. Ich übernachtete dort und am nächsten Morgen traf ich sie in der Küche und wir haben uns 3 Stunden über Gott und die Welt unterhalten. Ihr Bruder war dabei und es gab zwischen ihm und mir viele Parallelen, weshalb er mich nach meiner Nummer fragte, die ich ihm gab und dann ging ich heim. Zwei Wochen später kam eine Nachricht von Unbekannt, sie war von ihr. Sie fände mich interessant und würde sich ,,Pro Aktiv'' gerne mit mir treffen. Gesagt getan und wir kamen noch am selben Tag zusammen. Völlig verliebt verbrachten wir jeden freien Moment miteinander. Sowohl in Person als auch in WhatsApp. Sie war voller Energie, wie ich es noch nie zuvor bei jemandem erlebt hab. Yogalehrerin, dabei ihr Arztstudium zu beenden, nebenbei Ausbildung zur Ostheopatin und noch einen Verein mit geleitet, der die Welt besser machen sollte mit Vorträgen über Umweltbewusstsein, Selbstfindung und all solche Weltverbessererideen. Sie lernte gerade auch zaubern, von einem örtlichen Magier, jonglieren hat sie geübt, Trompete hat sie zu der zeit auch gelernt und viel am lesen gewesen, über spirituelle Themen. Schier unerschöpflich in ihrer Energie, habe ich mich anstecken lassen, bei allem mit zu machen. Irgendwann, nach ca 4 Wochen kamen die ersten Konflikte zwischen uns auf, da sie anfing an mir und meiner Person herumschrauben zu wollen. Ich solle Dinge, die sie vorher toll fand lassen, sonst würde es mit uns nicht funktionieren. Das hielt eine Woche an und dann wars wieder alles gut so wie es ist. Wieder eine Woche später, das selbe Spiel. Ich war verwirrt und sprach darüber, dass ich so eine Beziehung nicht möchte. Wenn sie mit mir sein will, soll sie mit mir und nicht meinem Potential zusammen sein.
Sie fand das nicht gut und ich trennte mich. Da ich zu dem Zeitpunkt, wegen Eigenbedarf aus meiner Behausung ziehen musste und ich in ihrer WG im Keller unterkam, zog ich erstmal zu meiner Mutter und sie begann mich wieder zu kontaktieren. Es täte ihr leid, wie es läuft und sie möchte das mit uns nicht beenden. Ich willigte ein, da ich sie wirklich toll fand und ein Monat liefs wieder wie in den ersten Tagen. Völlig verliebt und am Anfang/ in der Mitte unserer Dreißiger entschlossen wir nicht mehr zu verhüten und sie wurde tatsächlich schwanger (ich weiß - naiv und dumm!!!). Wir beschlossen das Kind zu bekommen und zogen zusammen in die freie Wohnung im Haus ihrer Eltern. während der Schwangerschaft begann sie damit eine App zu entwickeln, die es Menschen möglich machen sollte sich von ihren Ängsten zu befreien und Techniken zur Selbstregulation zu erlernen. Das war so ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. Während der Zeit gab es immer wieder Momente in denen sie kalt und abweisend war und mir Dinge unterstellt hat, die ich nicht verstanden habe. Meißt diskutierten wir dann darüber, es löste sich etwas und danach war es wieder wundervoll. Unsere Tochter kam im März in unserer Wohnung zur Welt (ja Hausgeburt). Und entgegen dem, was ich von vielen anderen Eltern hörte, war ihre Sexualität extrem gesteigert nach der Geburt. Natürlich nicht in den ersten zwei Wochen, aber danach ,,gings rund''. Der Schlafmangel forderte auch immerwieder seinen Tribut und beide waren häufiger gereizt und es gab öfter kleine Streits und sie begann wieder mich als Menschen verändern zu wollen. Genervt von den ständigen Veränderungsversuchen stritten wir irgendwann so sehr, dass sie mich rausschmiss. Ich blieb wieder bei meiner Mutter und wir schrieben Mails, über das wie wir fühlten bis wir uns wieder zusammen rauften. Als unsere Tochter fast drei Monate alt war, fand sie ein Haus in der Umgebung und fragte ob wir uns es mal anschauen können. Wir fuhren hin und es gefiel uns beiden. Sie sagte, sie wolle gerne mit mir dort einziehen und wir gingen in konkrete Verhandlung mit dem Vermieter. In der Zeit ging auch wieder diese schlechte Laune in ihr los und sie arbeitete fast Tag und Nacht an dieser App, schlief kaum noch und verheimlichte mir sogar dass sie mehrere Nächte durchgemacht hat. Vorwürfe, die ich nicht verstanden habe wurden immer lauter. Es knallte wieder und wieder schmiss sie mich raus. Diesmal begann sie merkwürdige Mails und Nachrichten zu verfassen und an Freunde und Verwandte zu schicken, mit Ideen wie die Welt besser werden könnte, über die generelle Schuldfrage für das Leid in der Welt und ich merkte, dass da etwas nicht stimmt. An einem Tag schrieb sie mir auch solche Nachrichten. Ich rufte sie an und sie war überhaupt nicht mehr sauer, wollte mich wieder sehen und ich fuhr am nächsten Abend zu ihr. sie wirkte neben sich stehend und im laufe des Tages flippte sie völlig aus. Ihre Familie war dabei und alle waren sich klar, dass bei ihr ne Sicherung durchgebrannt ist. Sie stammelte zusammenhangloses Zeug von Erleuchtung und und Schmerzen des Universums und dass sie Ghandi sei und wechselte minütlich ihre Stimmung. In ihrem Einvertändniss brachten wir sie (nachdem wir uns vom psychologischen Notdienst beraten ließen) in die nächstgelegene Klinik und sie wurde stationär aufgenommen. Nach einer Woche sediert und komplett Matsch in der Birne, durch die Medikamente, kam von den Ärzten die diagnose ,,Bipolar''. sie erkannte unsere Tochter nicht mehr, redete nur noch wirres zeug und war einfach weg. So oft ich konnte telefonierte ich mit ihr, fuhr hin mit unserer Tochter. Das ging 1,5 Monate so. In der Zeit bekam ich Hilfe von meinen Schwiegereltern, aber war weitestgehend allein mit einem 3 Monate altem Baby. Da die Verhandlungen fürs Haus schon so gut wie abgeschlossen waren, fing ich neben der Arbeit, dem Baby und dem mich kümmern um meine Partnerin an das Haus zu renovieren. Mit Hilfe vieler Freunde. Da sie sich immer mehr ''Stabilisierte'', also wieder ansprechbar war, Zusammenhänge wiederkehrten und sie sich mit mir verlobt hatte, wollte ich mit ihr in das Haus ziehen sobald sie entlassen wurde. Als sie raus kam und eine Vielzahl von Medikamenten bekam, die sie sehr mit starken Nebenwirkungen bombadierten, fiel sie in eine tiefe Depression, die dann fast 5 Monate ging. Immerwieder alles anzweifelnd, was mit uns zutun hatte und mir die Schuld an ihrem Zustand gebend und wieder zurück zu Dankbarkeit und sehr viel Liebe zu mir springend, trennte sie sich wieder und wieder nicht und wieder von mir. Ich hielt alles aus, da ich ja wusste, dass sie nichts dafür kann. Im November, als sie ziemlich stabil wirkte, kippte wieder alles und als ich nach einer 48 Stunden Schicht heim kam, hatte sie alle ihre Sachen gepackt und war wieder zu ihren Eltern gezogen. Es war wieder aus. Ich war zutiefst verletzt, nach allem was ich mitgemacht hatte, lässt sie mich stehen. Ich begann mit einer Therapie. Sie ging wieder in die Klinik, diesmal auf die offene Mutter/Kind station und ich durfte meine Tochter 2 Tage die Woche sehen/mitnehmen. Sie selbst hatte den Kontakt gänzlich abgebrochen. Auch nach vielen Versuchen, sie zu bitten sich nicht zu trennen....Keine Chance. Kälte uns Abweisung. Mitte Dezember wollte sie wieder Kontakt haben, ich besuchte sie im KH und es war sehr schön mit ihr. Sie nahm mich irgendwann mit aufs Zimmer, wir brachten unsere Tochter zu Bett und sie wollte mit mir schlafen, was dann auch passierte. Am nächsten Tag wollte sie, dass ich das Haus versuche zu retten, für das wir (weil sie es so wollte) die Kündigung eingereicht hatten. Sie würde auch einen Kredit dafür aufnehmen, wenn es sein muss. ,,Zusammen schaffen wir alles!!'' Da es auch mein Wunsch war, bat ich die Vermieter um eine weitere Chance. Sie willigten ein und zwei Tage später wollte sie mich nicht mehr sehen. ,,Das ist alles ein riesiger Fehler'' und brach den Kontakt wieder ab.
An Silvester fing sie an mir zu schreiben, sie vermisst mich und denkt permanent an mich, da sie mich noch so liebt und will bitte eine weitere Chance - ,,Es tut mir soooooo Leid, wa ich dir alles angetan habe''. Ich sagte, dass ich mir unsicher bin, da es so oft schon so stark gewechselt hat mit ihren Gefühlen und schlug vor es langsam angehen zu lassen. Wieder hoffte ich, dass sie sieht, dass ich sie trotz ihrer offensichtlich akut ausgeprägten ,,Krankheit'' liebe und immer für sie da sein möchte. Das Haus war dann verloren und ich fand eine kleine Wohnung in die ich gezogen bin. Sie half mir dabei und wurde auch immer stabiler. Seitdem war es meistens schön. Es gab einige Situationen, in denen ich Haltungsveränderungen ihrerseits feststellte, meist wieder diese ,,Ich will dich verändern'' - Schübe, gefolgt von ,,Du bist toll so wie du bist!''. Es wurde immer anstrengender für mich cool zu bleiben und wenn wir uns stritten in diesen Phasen, drohte sie sehr oft mit der erneuten Trennungsversuchen. Eine Trennung hatte sie für ne Woche durchgezogen und danach war wieder alles shiny. Irgendwann erzählte sie mir, dass sie einen Verlobungsring für mich gekauft hat, gerne wieder nach einer gemeinsamen Wohnung schauen möchte und auch ein geschwisterlichen für unsere Tochter war auf einmal Thema. Ich lehnte all das nicht ab, sagte nur dass ich erst noch abwarten möchte mit großen Entscheidungen, da ich zu viel gelitten habe durch die vorherigen Schnellschüsse. Bis zum 8. August hielt es jetzt wieder. Mit den üblichen Ups and Downs, die eben auch zum Baby haben dazugehören. Sie fing wieder an zu arbeiten und der Stress machte sich schnell in ihr bemerkbar. Wenig schlaf viel Energie. Oft seehr gut drauf, aber auch schnell reizbar. Dann ging es wieder los mit kleineren und am ende zwei großen Streits zwischen uns. Ich wollte mir das nicht einfach alles gefallen lassen und als ich selbst in die Konfrontation ging, trennte sie sich wieder und sagte, wir hätten von Anfang an nicht zusammen sein sollen. Wir wären pures Gift für einander. Sie nannte es erst Trennung, jetzt wieder Pause auf Zeit. Ich blicke einfach nicht mehr durch und frage mich, wie oft ich dieses Hin und Her noch mitmachen kann. Ich liebe sie, in ihren ausgeglichenen Phasen sehr. Auch in den anderen, nur tun diese meist sehr weh.
Ich hole mir z.Z. jede Hilfe die ich kann um rauszufinden, ob es die ,,neurologische Besonderheit'' ist, die sie immer von mir trennen lässt, oder einfach ihre Entscheidung als Mensch und die Besonderheit lässt sie mich lieben. Durch das Angehörigen Telefon für Bipolare Störungen, habe ich erfahren das dieses Verhalten scheinbar häufig Auftritt bei/mit geliebten Menschen. Von Tochter zur Mutter, von Bruder zum Bruder, Von Nichte zur Tante und eben auch von Mann zu Frau und Frau zu Mann.
Ich hoffe sehr, wir bekommen das hin und ich bleibe stark nicht aufzugeben. Und wünsche allen, die etwas vergleichbares durchmachen viel Kraft, Ausdauer und Liebe!!

Liebste Grüße
Cobipo84l



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.08.19 14:33.
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Beziehung, Trennung, Liebe und Hass

Cobipol84 4652 15. 08. 2019 10:53

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Cobipol84 1219 15. 08. 2019 14:27

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Eisbaer 585 16. 08. 2019 13:32

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Spheniscus humboldti 482 28. 08. 2019 17:55

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Cobipol84 445 12. 10. 2019 15:43

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A20213 436 12. 10. 2019 16:50

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Badman 641 07. 10. 2019 16:11

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Cobipol84 614 12. 10. 2019 15:58

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Badman 911 14. 10. 2019 20:11



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