Guten Morgen liebe Deborah, .....schön, jetzt hast Du mich doch nochmal zum Schreiben gebracht!
....ich weiß selbstverständlich, daß Du nicht gemeint hast, daß der Partner oder die Partnerin durch Zurücknahme seiner eigenen Bedürfnisse zum reinen Helfer werden soll.....
.....trotzdem möchte ich nocheinmal zu Bedenken geben, daß dort wo Liebe mit im Spiel ist auch die Sorge um den betroffenen Partner vorherrscht , vorallem wenn ein Suizidversuch schoneinmal erlebt oder Suizidgedanken vom Betroffenen geäußert werden oder einfach nur wenn man in der Auseinandersetzung mit der Erkrankung über diese Möglichkeit gelesen hat. Das macht es dann als Angehörige oft schwierig den richtigen Zeitpunkt, bzw. die Art und Weise der Hilfe oder eben Nichthilfe zu bestimmen.
Wie gut, daß es das Forum gibt!!!
Dir noch einen ganz lieben Gruß
und ein "Danke" für Dein Bemühen auch uns Angehörige zu verstehen.
Lena
"Partnerin"...... genau das wollte ich doch bleiben....leider hat es nicht geklappt.