ich finde es schon wichtig sich selbst gegenüber aufmerksam zu sein. die befindlichkeit genau zu ergründen.
das was du ansprichst mit "1h weniger geschlafen, es gehe richtung manie" verstehe ich eher als übertreibung. ich glaube es ist von vorteil dem aufmerksamen beobachten raum zu geben, ohne zu dramatisieren oder durchzudrehen wegen einer möglichen phase.
manchmal bin ich sehr gefordert nicht alleine wegen der drohenden gefahr einer phase mich gleich selbst hineinzusteigern. ich bin dann jeweils nicht mehr so cool, wenn eine manie oder depression vor der türe steht.
ich habe noch nie meditiert. ich kann mir aber vorstellen dass das den geist beruhigt.
ich bin auch eher der typ mensch, der sich dieses gefühl in der natur oder der kreativität sucht und findet.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten