soulvision schrieb:
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> Sicher brauchen Menschen immer auch Kontrolle,
> gerade wenn sie abhanden kam. Ich persönlich
> gewinne diesem Begriff nichts ab und finde für
> mich, ´mich steuern zu können´, dann passender.
> Kontrolle kann leicht ausufern, selbst - wie auch
> von außen - , kann einengen, stören, ängstigen,
> drohen, bedrohlich werden, das Leben
> beeinträchtigen bis zur Krankheit und zum Tod.
> Nur so als kurzer Exkurs.
Ich auch nur einen kleinen Exkurs:
Kontrolle ist das nachträgliche Prüfen ob die Steuerung in die gewünschte
Richtung ging. Beides notwendig, wenn man den Kurs halten will ;)
@topic
Die Menge der Gehirnmasse ist nicht so entscheidend, die Vernetzung
innerhalb der Zellen ist das, was es ausmacht. Und ich denke, das da neben
Meditation noch eine Menge mehr förderlich sein kann, um diese Vernetzung
nicht nur auszubauen, sondern auch zu strukturieren.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter