Vielleicht einmal genauer:
Mehr Graue Substanz -> Mehr Zellkörper, die für die Neurologischen Verbindungen zuständig sind (Vernetzungen).
Wenn ich zum Beispiel Muskeltraining durchführe dann führt es auch zu mehr Muskelmasse und das steigert die Kraft.
Mit Meditation trainiere (stimuliere) ich bewusst die Zellkörper, dadurch vermehren sich die Zellkörper, welches man in der Menge der Grauen Substanz messen kann.
Auch wurde durch die Untersuchung der Mönche festgestellt, dass die Frequenz, in der die Vernetzungen arbeiten erhöht waren sowohl in der Meditation als auch regulär im Gegenzug über den Probanden.
Ich persönlich bin jetzt weder für noch gegen Meditation. Nur fand ich die Zusammenhänge spannend.
Als Beispiel in der Bipolaren Störung: Wenn die „schlechten“ Vernetzungen dazu sorgen das wir Angst haben oder überfordert sind und die Vernetzungen nicht „einschätzen“ können, wieviel Adrenalin benötigt wird um damit klar zu kommen. Führt das vielleicht zur einer Manie. Die Folgen von zu viel Adrenalin kennen wir ja als Symptome (Ruhelos, weniger Schlaf, gute Laune/leicht reizbar).