tschitta schrieb:
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> hallo Zuma
>
> damit das hier steht,
>
> du hast recht!
Geht mir gar nicht darum, das ich recht habe.
Das hab ich eh immer, bis mich einer vom Gegenteil
überzeugen kann ;) :D
> Dennoch ist Hausfrau nicht nichts. Ich glaube da
> besteht wirklich eine Lücke der Definition..
Habs schon mehrfach geschrieben: Dazu hab ich mich
gar nicht geäußert. Mach ich nun mal:
Ich finde, das Hausfrau und Mutter einer der wichtigsten
Jobs ist, die es gibt. Da wird die Basis für die nächste
Generation gelegt und die Arbeit einer Mutter/Hausfrau
wird auch heutzutage noch unterschätzt und viel zu oft
klein geredet. Meine persönliche Heldin in meinem Leben
ist meine Mutter, die allein mit 3 Kindern gegen alle und
jeden dafür gesorgt hat, das aus uns Kindern "was wird".
Was die alles dafür getan, gelassen und ausgehalten hat,
kann einem nur Respekt abverlangen.
> Es gibt jedoch sehr wohl Haushaltsschulen, mit
> Abschlüssen..
> und das ist dann auch mit richtig gutem Wissen
> verbunden. z.b. zu Vorratshaltung, Eigenpodukte,
> Selbstversorger, Kleider selber herstellen
> etcetc..
Brauchst du mir nicht erklären, ich hab selber mal
eine Hauswirtschaftsschule besucht ;) Besteht man
da dann die Prüfung, heißt das dann nicht Hausfrau,
sondern Hauswirtschafter/in und ist dann sogar ein Beruf.
Das zähle ich persönlich aber nicht zu meinen vier
abgeschlossenen Berufsausbildungen. Ich hab auch
in zahlreichen anderen Bereichen gejobbt, aber dann
ist das ein Job, kein Beruf gewesen. Der Kollege, der das
dann richtig gelernt (mit Prüfung und Schein und so) hat,
macht keinen Job, sondern einen Beruf.
Ich weiß, das hier kommt einigen als Korinthenkackerei vor.
Als Programmierer hab ich aber gelernt, das Genauigkeit
und Verifikation sehr wichtig sind, wenn man etwas erreichen
möchte. Und wie ich auch schon schrieb, wie sollen wir uns
hier sinnvoll unterhalten, wenn jeder eine andere Definition
von einer bestimmten Sache hat ? Bei vielen Dingen bei unserer
Krankheit ist es gar nicht so einfach, etwas genau zu definieren,
umso wichtiger finde ich, das man sich wenigstens bei den
"beweisbaren" Dingen auf eine gemeinsame Definition einigt.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter