Beliar schrieb:
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> Es kann sein daß durch Ess-Störungen bipolare
> Störungen ausgelöst werden können. Wer lange
> auf Nahrungsaufnahme verzichtet ist gefährdet,
> manisch zu werden und wer hingegen immer nur
> frisst und frisst bekommt irgendwann Depressionen.
> Wenn man demzufolge eine unregelmäßige
> Nahrungsaufnahme hat, ist die Wahrscheinlichkeit
> größer, eine bipolare Störung zu bekommen. Das
> geliche gilt aber auch für den Schlaf und die
> Bewegung. Das beste Mittel gegen bipolare
> Störungen ist deshalb eine geregelte
> Nahrungsaufnahme, geregelte Mahlzeiten und
> geregelter Schlaf. Da kommt man wieder in die
> richtige Bahn, aus welcher es einen
> herauskatapultierte. Ein Lodderleben zu führen,
> macht es hingegen noch schlimmer.
Das ist der größte Quatsch, den ich je hier im Forum gelesen habe, mit Abstand!!!
Du hast definitiv NULL Ahnung was eine Eßstörung ist.
Bei vielen Bipolaren kommt es vor, dass in der Manie zu wenig gegessen wird und in der Depri zuviel . Aber dieses Verhalten ist doch keine Esstörung.
Auch psychisch unauffällige Menschen essen mal im Stress zu viel oder zu wenig oder haben auch mal nen Naschanfall. Dieses Verhalten ist auch keine Essstörung.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.08.17 14:40.