Hallo,
es ist interessant das praktisch im laufenden Corona-Prozess direkt in vielen Bereichen Statistiken die Auswirkugen zeigen, selbst ein Sprachlernanbieter zeigt auf, wie die Pandemie sich dort bemerkbar macht:
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blog.duolingo.com]
So schwierig manchmal die Situation auch ist oder wie unsicher man selbst evtl. auch ist, so gibt es für mich auch die andere Seite, spannend , wie in anderen Bereichen sicherlich auch bedrückend, zu erleben, wie die Forschung mit ihren Messinstrumenten auf allen Gebieten des Lebens gerade in Echtzeit auch für Laien gerade zu beobachten ist.
Viele Grüße Heike
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Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).