Wenn die Risikogruppe zuhause bliebe und isoliert würde, andere für sie einkaufen usw. dann wäre dieser ganze Zirkus mit geschlossenen Geschäften und gestrichenen Veranstaltungen überflüssig. Stattdessen muss man jetzt mit nem Heuschnupfen zur Abstrichstation wie früher in der DDR die PKW-Schlangen vor dem Zoll. Will man Urlaub machen, muss man heimlich mit dem Zelt in den Wald schleichen und es mit einer Tarnplane abdecken. Zeltplätze sind geschlossen. Die Grenzen sind dicht, nachdem das Virus einreisen durfte. Flugverkehr gestrichen, nachdem die Überträger längst auf einer früheren Maschine gelandet sind.
Die Schlafmützen sind es, die im Winter in den Schnee geschissen haben und wir sind es, die im Frühling rein treten. Schöne Scheiße das alles. Bringt sowieso nix! Die haben schon gesagt, in 2 Jahren haben sich wohl alle infiziert und sind immun. Und wenn nicht, beißen eben ein paar Nachzügler noch ins Gras - hoppla! War doch nicht ausgerottet! Ach wie schön, dass wir im heutigen Zeitalter leben und keiner verhungern muss... Oder doch? Wie gut, dass es nicht die Pest ist, obwohl es hat schon Züge an sich wie Stephen Kings "The Stand - das letzte Gefecht".
bi-polare Grüße
Bipolara
bipolar1, Autorin, Hobby-Fotografin u. -Komponistin
Nicht nur ich leide unter meiner Krankheit. Die anderen tun es auch manchmal.