Danke für den Tipp mit dem Verdampfer.
Ich habe zwischendurch mal Zigaretten geraucht und keine Probleme wieder nur zu dampfen. Das ist der Vorteil am Dampfen. Habe ich auch schon von Anderen Dampfern so gehört.
Beim Dampfen habe ich das Problem, dass es sich leicht allergisch im Mundbereich (Lippen) auswirkt. Hatte bestimmte Liquids im Verdacht. Habe ich aber auch noch nach diversen Wechseln. Eine Recherche hat ergeben, dass es das PG sein könnte. Müsste ich also auf Wasser umsteigen stattdessen und dann schauen.
Ich habe eine chronische Bronchitis. Die Bronchen sind vom Dampfen nicht so dicht wie beim Rauchen, aber es ist trotzdem spürbar. Um aufzuhören, muss ich weg vom einzigen Suchtstoff, dem Nikotin.
Wenn ich von 4 % auf 2 runter bin, warum sollte der Schritt auf 1 nicht gelingen?
Ich hatte schon mehrfach aufgehört zu Rauchen. Längster Zeitraum 6 Jahre. Dann 2 x 1 Jahr und kürzere Zeiträume.
Mein Dampfverhalten entspricht in etwa dem meines Rauchverhaltens. Früh /Vormittags viel, abends weniger. Das entspricht in etwa dem Rauchverhalten eines typischen Suchtrauchers. Ich mache es meist wie beim Rauchen. Ich gehe auf den Balkon. Wobei ich beim Dampfen schon mehr Ausnahmen mache als beim Rauchen.
Aber schätzungsweise 95 % verdampfe ich auf dem Balkon.
Über die Schädlichkeit des Dampfens haben wir hier bereits ausführlich diskutiert. Und jeder zieht sich wahrscheinlich die Infos, die am besten für einen passen, oder die man wissen will.Darüber brauchen wir nicht mehr diskutieren.
Wenn ich, wie damals bei den 6 Jahren (ist ca. 25 Jahre her), mit den Kaugummis klar kommen würde, würde ich diesen Weg wählen. Aber Dampfen ist die weitaus sicherere Methode für mich.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.