Hallo.
Ich kann mir vorstellen, dass in der Nacht die Depression "geboren" wird.
Die Gedanken kreisen um Scheiß-Situationen und der Schlafmangel entsteht,
dadurch gibts am nächsten Tag mehr Scheiß-Situationen etc etc...
Für mich hat sich da Quetiapin statt Lithium bewährt:
Quetiapin sorgt dafür dass man weder in Richtung Manie noch in Richtung Depri ausbricht.
Für die nächtliche Grundruhe: 600 mg retardiert 0-0-1-0
Als Einschlaf-Kick: 50 mg nicht retardiert 0-0-0-1
Das Gute:
Ich schlaf nachts tatsächlich durch.
Morgens hab ich aber aus Gewohnheit noch das Gefühl, als würde der Tag was Negatives bringen.
Dagegen kannst du z.B. mit einer kleinen Gabe Bupropion zum Frühstück angehen...
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.22 13:56.
