Meine Erkenntnisse sind:
- Medikamente helfen mir schon, aber sie lösen meine Probleme nicht
- Psychotherapie hilft auch, aber irgendwann musste ich selber die Verantwortung für mich und meine Probleme übernehmen.
- ganz schlecht ist, wenn ich mich in der Opferhaltung auf die Couch setze und über meine Probleme grüble
- da ist besser, wenn ich aktiv irgendwas mache.
- am meisten hat mir die Selbsthilfe geholfen. Sonst hab ich mich nie wirklich verstanden gefühlt.
- wenn sich ein Arzt/Psychologe als Depp herausgestellt hat, dann hab ich halt gewechselt.
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...mittlerweile zum Drachen mutiert...