Vielen lieben Dank Elsbeth,
für deine Geschichte. Mein Einfluss als Angehörige ist
leider (oder manchmal Gott sei Dank?), nicht so riesig.
(da mein Sohn woanders traurig ausm Fenster guckt;-)
Ja ich gebe zu, ich hadere auch immer wieder und hab meinen Frieden mit manchen
Dingen noch nicht gemacht.
Gegen schwere depressive oder manische Zustände oder arrogante Behandler bin auch ich machtlos.
Ich kann verstehen und nachvollziehen wenn beim einen oder anderen der sein Leben unter erschwerten Bedingungen mit dieser Krankheit meistern muss, Verbitterung aufkommt.
Was ich nicht verstehe ist, dass etwas daran Neid hervorruft.
Ich wollte hier gar nicht mehr schreiben in diesem "Neidbaum", hab mich aber sehr über deine
verständnisvolle Antwort gefreut.
Wie ich im ersten Beitrag schrieb: "Was im Falle meines Sohnes noch zu beweisen wäre"
Die Geschichte geht weiter und wir werden sehen was die Zukunft bringt.
Danke für deine aufbauenden Worte
und liebe Grüße K.
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Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert…
Marie von Ebner-Eschenbach