Eternity schrieb:
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> Eine frühe Diagnose, Medikamente und eine
> liebevolle Mutter, die sich um das kranke Kind
> kümmert und sich sorgt, sind auf jeden Fall drei
> Dinge die ich nicht hatte.
Glaubst du etwa ich unterstütze meine Söhne in existenziellen Lebenskrisen nur wenn sie ein Attest mit Diagnose
auf den Tisch legen?
Was hat denn das mit einer frühen Diagnose zu tun, ob man Angehörige hat die helfen wollen oder eben auch nicht?
Manchen gehen die so auf den Keks, dass sie dadurch manchmal noch kränker werden, hat alles auch zwei Seiten.
> Ich bin überzeugt, ich hätte keine zwei
> Komorbiditäten entwickelt wenn ich professionelle
> Unterstützung gehabt hätte, anstelle mich allein
> und ohne Arzt und Therapeuten über einen sehr
> langen Zeitraum durchschlagen zu müssen.
Und meinst du weiter, es hätte noch nie ein Bipolarer eine Komorbidität entwickelt während er bereits in Behandlung war?
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Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert…
Marie von Ebner-Eschenbach