Oh ja,mit Stock kann bestimmt auch spannend sein..grins..zwinker..
Ein Vorschlaghammer auf den Fuß des Manikers fallen gelassen engt
sicherlich in der Bewegungsfreiheit ein und erspart teure SM-Klamotten.
Ohr abschneiden hat kurzfristig auch schon geholfen.....
@ alle Angehörigen: Ein glücklicher Bipo hat keine Zeit für 'Phasen',weil
er (sie) auf Wolke 7 schwebt.
Es stört mich sehr,daß uns immer eine "Krankheit übergestülpt" wird und
wir ach so ganz andere Menschen sein sollen,bzw. werden.Dr.Jekyll und
Mr.Hide lassen grüßen....Es ist ein Märchen,zu glauben,daß der manische
Mensch nur wieder "runter kommen" muß,Notfalls mit Haldol und Konsorten
und die Welt ist danach wie zuvor. Ihr Angehörigen habt genauso viel mit der
Störung zu tuen,wie wir Betroffenen,ihr habt nur das Glück (oder Pech, je nach
Sichtweise),daß Euer Pendel nicht so eine starke Elongation hat. Ohne "uns"
gäbe es keine (sehr gute) Malerei,Musik,Dichtung...es gäbe keine offensive
Kunst sondern nur "Einheitsbrei". Ob ihr mir das glaubt oder nicht,ist mir wurscht,
ich habe es tausendfach so erlebt,so wie Maniker sich auch ziemlich schnell
gegenseitig erkennen,lang bevor es beim "Stino" klingelt. Das alles ist in der
Kunst,auf der Bühne etc.pp. bekannt,man erörtert es nicht explizit,es ist einfach
so !
Das ist kein Aufruf zum sich "Gehenlassen,Durchtillen,Anarchie ist machbar,bla,bla,
sondern die Forderung nach Toleranz und Verständnis , nach dem Miteinander Leben
und nicht dem 'Festhalten' an bequemen Lebensweisen,mit der Chipstüte vor der Glotze.
Ich habe noch keinen Bipo (und ich kenne sehr,sehr viele) kennen gelernt , der aus sich
selbst in eine Phase rutschte. Ausnahmslos immer war etwas im persönlichen,emotionalen
Umfeld so gestört,daß die 'Phase' fast schon zwingend eintreten mußte.
So,mein lieber ÜLK , jetzt bist Du dran und komme mir bitte nicht mit Faust , sonst mach
ich Dir den Mephisto ;-))
LG,tough
lgt