>>warum gehen Angehörige fremd, wenn ihre bipolaren Partner depressiv sind? Kennt das jemand? Ich schon<<
Kenn ich auch,liebe Friday,hab so das "Fremdgehen" erst erlebt und gelernt.Heute sehe ich das ganz anders,eher
gesellschaftsrelevant und von den 'äußeren' Zwängen,der Existenzsicherung,wird sich hier wohl kaum einer "frei"
gemacht haben.
Ansonsten stimme ich mit Deiner grad geäußerten Meinung fast komplett überein , die Streitpunkte wären unwesentlich.
Ich fühl mich erheblich gesünder,als der ÜLK , nur weiß ich um meine Störung und er weiß nicht um seine,ansonsten
würde er das Forum nicht ständig als 'Selbstentschuldigung benutzen'. Von dieser Sorte gibt es noch einige wieder-
kehrende 'Geister' hier , erspart mir Namen ! Irgendwie können auch manche Angehörige nicht von den 'glitzernden'
Erfahrungen mit Bipolaren lassen , nicht wahr ? ;-)) Wir sind definitiv weder Sex-noch Drogenmonster , mag sein,daß
das statistisch gehäuft vorkommt , aber nicht verallgemeinbar ! Mein totaler Bipopapa (seit über 26 J.wegen MD pensioniert)
ist und war der totale Geizhals , nicht einen Pfennig zuviel...und das 'Fremdgehen' hat er schon in meiner beginnenden
Pubertät abgelegt. Der Schreihals,Machtmensch,Intrigant und der 'Zweck heiligt die Mittel',ist er immer geblieben , weil
er 'als Künstler diese Krankheit hat und damit Ausnahmerechte' . So it is... und Frauchen und ich packen unsere Sachen
und fahren morgen in der Früh an die Nordsee , ohne Kinder ! ..Tschüss,tough
lgt