Willkommen bei bipolar-Forum.de!
Zum Zugang für registrierte
Mitglieder
Sie möchten mitschreiben? Registrieren Sie sich hier!
Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Kenne diese Plattheit vom Seroquel leider ebenso wie das Unverständnis der Mitmenschen... - 5 Jahre zuvorIch wurde auch schon öfters auf Seroquel eingestellt und weiß, wie hinüber man davon ist. Und wie hoch das Schlafbedürfnis davon wird. Bei dir kommen ja noch mehrere andere Medis hinzu, die dich wahrscheinlich zusätzlich bremsen. Denke leider, dass Menschen, die die Wirkungen von Psychopharmaka nicht aus der eigenen Erfahrung heraus kennen, das aber wohl nie so wirklich nachvollziehen könnenvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Na hoffentlich! - 5 Jahre zuvorDas wäre natürlich nett. :-D Ursprünglich hätte ich meinen letzten Beitrag mit "enttäuscht" überschreiben wollen. Aber "enttäsucht" klingt auch gut. :-)von Sozialarbeiter84 - Off-Topic Forum Bisschen enttäsucht... - 5 Jahre zuvorIch habe diesen Baum ursprünglich nicht durch erneutes Antworten nochmals hervor holen wollen. Denn mir widerstrebte irgendwie das Unterstützen dieses Werbeblocks. :-) Hatte mir das Buch zeitnah nach dem Sehen des Interviews bestellt und es wird die Tage ankommen (Lieferzeit war mit einigen Tagen angegeben). Denn ihre etwas ungewöhnlichen Ansichten und Erklärungen waren mir irgendwie sympatvon Sozialarbeiter84 - Off-Topic Forum Erkennen des Überwiegens des Schadens gegenüber des Nutzens ist wichtig - 5 Jahre zuvorHallo littlesunshine, ja, kein Problem, dass du dich zunächst an die Angehörigen gewendet hattest. :-) Wie andere hier schon schrieben, finde ich auch, dass es leider immer recht schwierig ist, wenn jemand in einer akuten Phase ist. Da bin ich selbst (und wohl auch die meisten anderen in solchen Zeiten) äußerst uneinsichtig und "beratungsresistent". Ist man leider man sehr von dvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Grenzen setzen halte ich für wichtig - 5 Jahre zuvorMit deiner Frage "Wie schafft ihr anderen Angehörigen das?" machst du deutlich, dass du dich ausdrücklich an die Angehörigen wendest. Ich will dir mal antworten, obwohl ich Betroffener bin. Als ich deine Zeilen gelesen habe, kam mir irgendwie der Gedanke, dass du gewisse Dinge von ihm verlangen kannst bzw. darauf bestehen solltest. Z. B. ihm offen sagst, dass du ihn ohne Medikamentevon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Nachfrage und Hinweise - 5 Jahre zuvorVielleicht habe ich die Antwort darauf auch überlesen. Aber was mir nicht ganz klar ist, ist, ob mehr eine eigene Unzufriedenheit mit der Sexualität vorhanden ist oder ob mehr gefürchtet wird, dass der Partner mit der Menge von Sexualität unzufrieden sein könnte. Also jetzt gerichtet an Emily, die den Eröffnungsbeitrag schrieb. Ich bin z. B. seit zwei Jahren am Reduzieren meiner Medikamente uvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Kommunikation in einer akuten Phase - 5 Jahre zuvorDie Zeilen von Lichtblick hatten mich doch nochmals sehr ins Nachdenken gebracht. Ich hatte ja an früherer Stelle schon geantwortet, kam durch die Kommentare aber ins Zweifeln bezüglich der Stimmigkeit meines Beitrags. Ich muss mal dazu sagen, dass ich schon länger keine feste Beziehung mehr hatte. Kann trotz 34 Lebensjahren generell nur auf eine einzige wenige Monate dauernde Beziehung zurückblivon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Zur Valproinsäure und zum Rauchen - 5 Jahre zuvorHallo Hamster, ich habe über längere Zeit Valproinsäure genommen. War damit eine ganze Weile im "therapeutischen Bereich", habe also eine Menge genommen, ab der es wirksam sein soll. Das waren 1800 mg. Jetzt bin ich schon seit einigen Monaten am Reduzieren und nehme jetzt noch 900 mg, die nun in den folgenden Monaten auch noch nach und nach rausgeschlichen werden. Etwas, dass icvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Mein Weg, vielleicht als Inspiration... - 5 Jahre zuvorBehinderten-Werkstatt Mein Weg führt mich jetzt erstmal in die Reha-Werkstatt. Ich sehe das nicht als Sprungbrett auf den ersten Arbeitsmarkt. Vielmehr ist es mir wichtig, ein klein wenig dazu zu verdienen. Außerdem bin ich da nicht allzu gefährdet. Was insofern eine große Rolle spielt, als ich versuche, ohne Medikamente auszukommen und nicht nochmals total abstürzen will, wie es mir schon vievon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Silbermond - Ich bereue nichts - 5 Jahre zuvorIch mag nicht nur das Lied, sondern auch das Video:von Sozialarbeiter84 - Off-Topic Forum Re: Wie mit bipolarem Freund umgehen - 5 Jahre zuvorMeine Erfahrung Ich finde Verständnis und Akzeptanz gut und förderlich. Weiß aber nicht, ob das verallgemeinerbar ist. Kann lediglich mal beschreiben, wie Kritik immer bei mir immer wirkte: Mir wurde es dann noch viel wichtiger, zu überzeugen. Ich formulierte dann im Kopf, im digitalen Nachrichten-Verkehr oder direkten Kontakt Rechtfertigungen zurecht, mit denen ich zum Ausdruck bringen wovon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Thuy Pham - In Found You (Aus Soundttrack von "Das weisse Rauschen") - 5 Jahre zuvorMit Ausschnitten aus dem Film "Das weisse Rauschen", der den Verlauf einer drogeninduzierten Psychose zeigt: Am Rande: Es ist ein sehr sehenswerter Film, den man (z. B. bei Amazon) günstig gebraucht kriegt. :-)von Sozialarbeiter84 - Off-Topic Forum Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener e. V. könnte eventuell weiterhelfen... - 5 Jahre zuvordino schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich frag mich zwar grad, was das mit bipolar zu > tun hat, egal. Die Frage kam bei mir auch hoch. Mich erinnerten die geschilderten Erfahrungen an meinen ersten Psychiatrieaufenthalt 2007, der auch sehr traumatisch war und bei welchem ich viele Behandlungsfehler sah, die ich auch heute noch als solche sehe. Icvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum @ Eisbaer - 5 Jahre zuvorDanke für deine Rückmeldung! Ich sollte mir auch angewöhnen, öfters auf Kommentare anderer Bezug zu nehmen und zu erwähnen, wenn mir das Statement von jemandem gefallen hat. Glaube mit meinem letzten Beitrag war es mir auch irgendwie ein Bedürfnis, diesen Baum hier mal wieder nach oben zu holen. Bevor zum x-ten mal jemand fragt, wie das denn mit den Medikamenten sei und ob man die langfrisvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Eigene Wahrnehmung und die Sicht der anderen - 5 Jahre zuvorIch habe diesen Baum nun zum größten Teil gelesen und fand die Antworten sehr erhellend. Gerade die Ausführungen von Moorfrosch waren mir manchmal zu ausufernd, einfach zu viel Text (Okay, ich gebe zu, ich schreibe auch gelegentlich sehr lange Antworten). Auch haben mich die Vermutungen hinlänglich Einflussnahme der Pharmafirmen aufs Forum weniger interessiert. In den meisten Fällen geht esvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Frage an Susanovich (Medikation) - 5 Jahre zuvorAn einer Stelle des Videos, kurz vor der Mitte, wird gesagt, es werde nur noch ein Medikament genommen und davon lediglich noch 25 mg. Darf ich fragen, um welches Medi es sich dabei handelt? Denn es wird glaube ich nicht erwähnt. Nicht weil ich das gleiche Medikament in dem Glauben nehmen will, dass es für alle Menschen das Richtige sei, versteht sich. Sondern einfach so aus Interesse. Ansonsvon Sozialarbeiter84 - Off-Topic Forum Lesen einer bestimmten Richtung - 5 Jahre zuvorAlso ich muss sagen, in besonders schlechten Zeiten greife ich immer nochmals zu einem Buch meines Lieblingsautors Josef Kirschner, dessen Bücher sich allesamt mehr oder weniger stark mit den Themen gesunder Egoismus und Selbstverantwortung beschäftigen. Das tut mir am besten. Ich will mich eben auch in andere Richtungen und Bereiche weiterbilden, daher schweife ich immer mal wieder zu anderevon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Re: Erkrankung verschweigen? - 5 Jahre zuvordino schrieb: ------------------------------------------------------- > Der Stellenmarkt für > Sozialarbeiter/Sozialpädagogen ist derzeit sehr > gut. Hallo dino, dank dir vielmals für diesen Hinweis. Mein Weg führt mich jetzt erstmal in die Behinderten-Werkstatt. Hatte in jüngster Zeit ein paar kleinere Operationen und fang deshalb erst in Kürze dort an. Meine Betreuerin hat mvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum @ RidersOnTheStorm - 5 Jahre zuvorHallo RidersOnTheStorm, vielen Dank für deine Rückmeldungen. Sowohl die Inhaltliche als auch die, die sich auf meine Textgestaltung bezieht. Vielleicht ist bei der Textgestaltung weniger mehr. Und mal dezent lediglich kurze fett gedruckte Überschriften in einem längeren Text zu verwenden ist sinniger. Wenn überhaupt. :-) Deinem Kritikpunkt, dass man Beiträge nicht löschen kann, möchte ichvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Würde das definitiv verschweigen! - 5 Jahre zuvorIch selbst gehe im Moment offen mit meiner Diagnose um. Sehr offensiv sogar. Meine Psychiatrie-Erfahrung fließt beispielsweise in meine öffentlichen Aktivitäten bei Facebook oder meinen Amazon Rezensionen mit ein. Der Preis dessen ist natürlich, dass ich als Sozialarbeiter eher nicht nochmals Fuß fassen könnte und das nehme ich aus verschiedenen Gründen in Kauf. Ich weiß nicht, ob ich diesen Wegvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Selbstbewusstsein in der Manie, Selbstzweifel außerhalb davon - 5 Jahre zuvorMich selbst betrifft eine "Bipolare affektive Psychose" und keine lediglich bipolare Störung. Was in meinem Fall lediglich heißt, dass die manischen Phasen in psychotische Symptome übergehen können. Beziehungsweise gehen manische und psychotische Symptome bei mir immer Hand in Hand miteinander einher. Ich weiß nicht, wie das bei bipolaren Störungen ist, doch ist es bei Psychosen (wvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Durch Umgang mit Leid Inspiration für andere sein... - 5 Jahre zuvorHallo tschitta, was mich irgendwo aufrecht erhält ist der Glaube, mit meinem Weg und dem darin enthaltenen Umgang mit Widrigkeiten Inspiration für andere Menschen sein zu können. Anderen etwa zeigen zu können, dass man trotz dieser Tiefs und Hochs leben, vielleicht sogar gut leben kann. Im besten Fall für andere Menschen einen Wert haben kann. Im Zusammenhang mit Suizid gibt es beispielswvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Eine "Stimmung" finde ich durchaus ansteckend... - 5 Jahre zuvorMeiner Meinung nach ist eine Stimmung grundsätzlich schon "ansteckend". Wenn jemand müde ist, keinen Bock hat oder eine Sache sinnlos findet, färbt das meines Erachtens schon mehr oder deutlich darauf ab, wie sich ein anderer fühlt und denkt. Zumindest ich kenne das aus meiner Erfahrung. Bin in meinem Selbstbild und meiner Stimmung recht stark davon abhängig, mit wem ich mich umgebe undvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Die Mitmenschen: Chance oder Risiko - 5 Jahre zuvorDu (Wesker) beschriebst den Rückzug in die eigenen vier Wände. Ich sehe soziale Isolation mit gemischten Gefühlen. Ein bisschen als Lösung, ein wenig aber auch als mögliches Problem. Vorzüge Sozialer Kontakte In der Vergangenheit hatten meine Mitmenschen bessere Antennen als ich selbst dafür, wann etwas "verrückt" war. Gerade innerhalb meiner akuten Phasen war ich häufig blind davon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Lieber zu früher als zu spät bremsen... - 5 Jahre zuvorMeine Erfahrung... Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass mir trotz aller Vorbereitung zum Durchstehen einer Phase doch Sachen passierte, die ich vorher nicht so auf dem Zettel hatte. So ging mir das, als ich 2016 eine manisch-psychotische Phase ohne stationären Psychiatrieaufenthalt durchstehen wollte. Ich dachte darüber nach, was im schlimmst möglichen Fall passieren könnte und zogvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Antwort auf die Frage und mehr... - 5 Jahre zuvorEs kann passieren, dass Antidepressiva manische oder psychotische Symptome auslösen. Die Betonung liegt hier allerdings auf dem Wort "kann". Siehe hier unter der Überschrift "Risiken": Der Kausalzusammenhang sollte da meines Erachtens allerdings kritisch hinterfragt werden. Ich bekam beispielsweise im Jahr 2006 die Diagnose ADS oder ADHS. Nebst des in solchen Fällen oftvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Zum Forum / Zu Egoismus / Zur Ursprungsfrage - 5 Jahre zuvorZum Forum Ich kann die Enttäuschung ein wenig verstehen. Ich machte am 5.07.2018, also vor etwas mehr als einem Monat auch ein Thema, auf die mich die geringe Resonanz sehr überraschte. Versuchte bereits in der Überschrift, es möglichst gut zusammen zu fassen: "Valproinsäure in Geringdosierung abseits des "therapeutischen Fensters" - Erfahrungen?" Auf das Thema drauvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Finde deine Haltung und Entscheidung gut! - 5 Jahre zuvorCaro_Wien schrieb: ------------------------------------------------------- > Mich stört eben besonders die Müdigkeit und > Energielosigkeit und die Gewichtszunahme aber > wahrscheinlich ist es besser das Medikament erst > mal so weiter zu nehmen da ich bald ein Praktikum > machen werde und ich dafür stabil sein sollte. > Eventuell kann man es ja noch ein wenig > redvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Auf Risiko oder Sicherheit setzen? - 5 Jahre zuvorIch denke, mit Medikamenten ist man immer auf der sichereren Seite. Ohne Medikamente riskiert man, in Depressionen und damit verbundene Suizidtendenzen abzudriften. Oder aber in Manien blöde Investitionen zu machen, den Arbeitsplatz aufs Spiel zu setzen oder Freundschaften zu verlieren. Bin seit Mitte 2016 am langsam Reduzieren meiner Medikamente. Momentan bin ich noch bei 900 mg Valproinsäurvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum Von Erinnerungslücken und dem wahren Selbst... - 5 Jahre zuvorIch kann von mir sagen, dass ich für meine manisch-psychotischen Phasen schon massive Erinnerungslücken hatte. Dadurch vieles im Nachhinein ganz anders betrachtete, als es meine Mitmenschen beurteilten. Weil mir Erinnerungen an meine Äußerungen oder meine Art gegenüber jemandem abhanden gekommen sind. Wenn jemand es mir gegenüber dann rückwirkend erwähnt, kommt mir dann manchmal eine dunkle Erinnvon Sozialarbeiter84 - Bipolar-Forum |
|