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Re: Es wird tief und tiefer... - 2 Jahre zuvorHallo sameprocedere, also von Psilocybin würde ich Dir auf jeden Fall abraten! Zitat aus wikipedia: "Die Wirkung von Psilocybin ist durch körperliche Leichtigkeit und Energie, unkontrolliertes Gelächter, Freude, Euphorie und veränderte visuelle Wahrnehmung gekennzeichnet. Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Panikattacken können als Nebenwirkung von Psilocybin auftreten." Oder invon Bonnaparte - Bipolar-Forum [bitte löschen] - 2 Jahre zuvorHallo Ydurt, Zunächst einmal: Alle Achtung, dass Du Dich auch mit über 80 Jahren noch (sehr) gut fühlst - leider lese ich nämlich sehr wenig davon in diesem Thread von Alten/Älteren. Mein aktuelles Problem ist nämlich, dass ich Angst vor dem Älterwerden/Alter/schlimmen Krankheiten habe, allerdings nicht andauernd, aber immer so "im Hinterkopf". Deine Worte machen mich wirklich zuvvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Akzeptanz der Bipolaren Erkrankung - 2 Jahre zuvorInzwischen kann ich meine bipolare Erkrankung ganz gut akzeptieren, nicht jedoch meine Angststörung. Zwar hatte ich mich nach dem vollen Ausbruch meiner Bipolaren St. - eine schwere Manie mit Wohnungsverlust, finanz. Schwierigkeiten - lange Zeit etwas dafür geschämt. Inzwischen habe ich dieses jedoch akzeptiert, ändern kann ich es ja eh nicht mehr. Ich wohne nun in einem Wohnheim zusammen mit andvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: erstarrt sein - 2 Jahre zuvorHallo gershwin, ich kann Deine Probleme sehr gut nachvollziehen. Wenn ich auch - jedenfalls bisher! - immer noch morgens gut "aus dem Bett komme", habe ich trotzdem in der letzten Zeit wieder häufiger Entscheidungsschwierigkeiten z.B. soll ich mir jetzt die Zähne putzen, ist meine Kleidung noch ohne Geruch und wenn ich etwas suche, habe ich große Angst, das es bei mir im Zimmer spukevon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Herbst - 2 Jahre zuvorIch glaube, dass das Empfinden einer Jahreszeit (in diesem Fall also der Herbst) sehr individuell ist. Bei mir ist es jedenfalls so, dass ich mich bei Sonnenlicht wesentlich besser fühle - stecke ich jedoch gerade in einer hypochondrischen Phase, hilft mir auch das schönste Wetter nicht - ich bin dann voll auf meine Krankheitsängste "fixiert" und kann mich durch (fast) nichts ablenken .von Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Frage zur Wirksamkeit von Psychotherapie - 2 Jahre zuvorHallo Turicum, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Vieles von dem, was Du schreibst, kommt mir sehr bekannt vor (außer der Angst vor dem Zahnarzt - ich habe mich aber auch an etwas schmerzhaftere Behandlungen inzwischen gewöhnt und zudem einen sehr netten, empathischen Zahnarzt). Ansonsten leide ich auch an vielen von Dir geschilderten Ängsten, besonders jedoch an einer (allerdingsvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Ängste übers Alter/Älterwerden: Normal od. Symptom der Bipolaren Störung? - 2 Jahre zuvorHallo, ich stelle bei mir fest, dass ich verstärkte Ängste vor dem Alter bzw. dem Älterwerden habe. Aufgrund meiner Bipolaren Störung leide ich allerdings auch unter ziemlichen Stimmungsschwankungen - wenn ich "gut drauf bin", treten diese Ängste dann in den Hintergrund (sind aber natürlich dadurch nicht verschwunden). Ich frage mich, ob meine Ängste "normal" oder ein Teilvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Frage zur Wirksamkeit von Psychotherapie - 2 Jahre zuvorHallo, ich bin schon länger am Überlegen, ob ich wg. meiner Probleme (hauptsächlich div. Ängste) eine Psychotherapie beginnen soll. Nun las ich in dem - übrigens meiner Meinung nach guten - Buch von Antonia Wille "Angst Phase", dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Therapie auch dauerhaft hilft, wohl gering ist. Die Autorin leidet allerdings nicht unter einer Bipolaren Störung, sonvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: 1000 Dinge auf einmal - 2 Jahre zuvorHallo Turicum, in der letzten Zeit (seit wann weiß ich schon gar nicht mehr) bin ich wohl in einer leichten (?) hypomanen Phase: Mir fallen tagsüber tausend Ideen ein, welche ich möglichst sofort/schnell umsetzen möchte - bei denen es hauptsächlich um meine Hobbys geht (Fotografieren, Beiträge ins Internet schreiben). Meistens habe ich jedoch trotzdem einen recht guten Schlaf bzw. kann auch gvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Was erlaubt ihr euch in einer anlaufenden Hypomanie? - 2 Jahre zuvorHallo, es ist ja sehr erfreulich, dass es hier so viele Antworten zu diesem Thema gibt - leider hatte ich (bisher) noch keine Zeit, alle zu lesen, geschweige denn zu kommentieren. Nun zu meiner Problematik. Bei mir läuft das so ob: Momentan bin ich wohl (wieder) in einer hypomanischen Phase. Vom Verstand her vermute ich das auch mehr oder weniger, mein Gefühl empfindet die Ideenflut jedochvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Hochdosierung von Quetiapin (Seroquel), Kombination mit AD - 2 Jahre zuvorHallo harfe, ich kann Dir nur meine Erfahrungen mit Paroxetin (ein Antidepressivum) mitteilen. Dieses Medikament nahm ich VOR meiner Diagnose "Bipolare Störung" erfolgreich gegen meine Angststörung (Panikattacken traten nie mehr auf) - bis etwa 2012. Ich setzte dieses - ohne Rücksprache mit meiner Ärztin - selber ab (nur 1x Tablett tgl.) - weil es mir gutging - mit verheerenden Fovon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Falls es noch interessiert... - 2 Jahre zuvorHallo Midori, nein, ich finde Dein Schicksal alles andere als lächerlich, möchte hier jedoch nicht weiter darauf eingehen. Viel hilfreicher für Dich könnte jedoch ein Hinweis auf einen meiner Meinung nach sehr empfehlenswerten Autor (und Psychologen) sein: den Wiener Tiefenpsychologen Josef Rattner. Von ihm erschienen sehr viele Bücher zu den Themen Psychologie (hier auch zu den von ihm gelvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Leere Seele - 2 Jahre zuvorHallo zuma, danke für Deine aufmunternden Worte (ich habe mir Deinen Text für mich privat kopiert, damit ich ihn immer nochmal durchlesen kann!). Besonders schön finde ich Deinen Vergleich mit der Sonne und den Wolken ... Ich freue mich immer besonders, wenn hier im Forum auch einmal etwas Positives zu lesen ist - aber dafür ist es ja auch gedacht. Alles Gute, bleib - möglichst - gesuvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Seroquel-Einnahme vergessen, wie weitere Dosierung? - 2 Jahre zuvorHallo, es ist bisher noch NIE vorgekommen, dass ich meine abendliche Einnahme meiner Seroquel-Tablette (retard 150 mg) vergessen habe. Aber nun ist es doch einmal passiert: Mittwochabends vergaß ich die Einnahme (ca. 20 Uhr) und konnte trotzdem schlafen. Am Donnerstag gegen etwa 15 Uhr wurde es mir etwas komisch (Herzrasen, Kopfschmerzen) - zunächst wusste ich nicht den Grund dafür. Nach einigvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Kennt ihr das auch? - 2 Jahre zuvorHallo Frankkk, wenn auch Dein Beitrag schon etwas älter ist, möchte ich dennoch darauf antworten. Ja, das Grübeln ... Im Grunde geht es mir zur Zeit (psychisch und auch körperlich) nicht so schlecht, aber ... wenn nur nicht das immer wiederkehrende Grübeln übers Älterwerden (ich bin schon 68!) und/oder das Sterben/den Tod bzw. schwere Krankheiten (vor allem Krebs) wären. (Meine Hausärztinvon Bonnaparte - Off-Topic Forum Re: Faustrechnung zur Lebenserwartung - 2 Jahre zuvorMexx55 schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich war sehr depressiv in den letzten Wochen, dann > plötzlich der > Umsturz vom kalten zum sehr warmen Wetter kam noch > dazu > und beides löste die Angst- und Panikstörung aus, > die sich dann > an dem Thema Lebenserwartung und Tod manifestierte > (oder wie > auch immer ich das ausdrvon Bonnaparte - Off-Topic Forum Re: Das Geschäft mit der Sterbehilfe... - 2 Jahre zuvorHallo an alle, iich möchte noch nachtragen, dass ich meine letzte Antwort (vom 21.05.21) in einer sehr düsteren Stimmung - und deshalb negativ - geschrieben habe. Ergänzend aber vielleicht noch dieser Hinweis: Heute muss man sich ja nicht bei (starken) Schmerzen für das Sterben "entscheiden" (?), sondern die heutige Medizin hat ja viele Schmerzmittel zur Verfügung .... (aber wasvon Bonnaparte - Off-Topic Forum Re: Das Geschäft mit der Sterbehilfe... - 2 Jahre zuvorHallo Heike, ja, das ist schon ein schwieriges Thema. Bei mir ist es so, dass ich an einer Bipolaren Störung leide mit eher schnellen Stimmungsschwankungen. Mein Problem ist die Angst vor dem Tod (bin auch schon 68) und was danach kommt. Selbst in meinen depressivsten Phasen hatte ich diese Angst, welche kurioserweise ja auch einen Schutz vor Suizid ist. (Jedenfalls empfinde ich es bei mir so.von Bonnaparte - Off-Topic Forum Re: Alkohol - Der globale Rausch - ARD-Mediathek - 3 Jahre zuvorHallo Friday, auch ich wundere mich etwas darüber, dass hier so wenig Antworten/Beiträge zu dem leidigen Thema "Alkohol" zu finden sind. Leider habe auch ich Probleme mit diesem Stoff. Da ich neben einer Bipolaren Störung auch noch an einer Angststörung (zunehmend auch noch an Angst vor dem Älterwerden, verbunden mit - natürlich unsinnigen - Grübeleien leide, trinke ich auch gernevon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Bipolar und Corona - 3 Jahre zuvorHallo Turicum, ich hatte bisher leider noch keine Zeit, alle Beiträge zu diesem Thema zu lesen, möchte jedoch trotzdem auf Deine letzte Mitteilung eingehen. Es tut mir leid, dass Du eine Spätdiskenisie hast. Unter anderem hatte ich bisher auch deshalb immer gewisse Vorbehalte gegen Neuroleptika. Ich hoffe jedoch natürlich, dass ich keine bekommen werde (nehme regelmäßig Seroquel, 150 mg abevon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Leben mit der bipolaren Erkrankung: Leben am Abgrund? - 3 Jahre zuvorDanke René für Deine konstruktive Antwort. Suizidgefährdet war ich bisher noch nie, d.h. mir ging es noch nie sooo schlecht. Ich würde mich jedoch freuen, wenn hier noch andere ihre Meinung mitteilen würden, wie man am besten mit der Bipolaren Störung in Verbindung mit dem Älterwerden umgehen kann (Stichwort: Gelassenheit?). Vielleicht kann mir aber auch jemand ein sehr gutes (!) Buch zu divon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Leben mit der bipolaren Erkrankung: Leben am Abgrund? - 3 Jahre zuvorHallo an alle, auch ich habe in letzter Zeit immer öfter das Gefühl, am Abgrund (= Tod) zu leben. Neben einer Bipolaren und einer Angststörung habe ich nun leider immer mehr auch noch Angst vor dem Älterwerden (ich bin 67!). Das Schlimme ist das Grübeln und ich kann mich auch - wenigstens zeitweise - mit meinem Hobbies (Fotografieren, Lesen u.a.) sehr gut ablenken. Aber es ist eben nur einvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Depressionen und Psychotherapie - 4 Jahre zuvorHallo an alle! Vorgeschichte: Da auch ich an Depressionen (innerhalb der Bipolaren Störung) leide, möchte ich hier meine Erfahrungen mitteilen. An Depressionen kann ich mich schon seit meiner Kindheit erinnern. Diese waren allerdings nicht so sehr stark/belastend und im Nachhinein würde ich diese (teilweise?) meiner Pubertät zuschreiben. Danach folgten "gesunde" Jahre ohne Auffälligvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Studie zur Panikstörung - warum nicht für Bipolar-Patienten??? - 4 Jahre zuvorHallo an alle, Ende letzten Jahres führte die Uniklinik Bonn eine Studie zu Panikattacken durch. In den Teilnahmebedingungen wurden jedoch Menschen, welche an einer Bipolarstörung leiden, ausgeschlossen. Meine Frage lautet daher: Treten bei Bipolarstörungen Angststörungen vermehrt auf? Wer weiß hierzu Näheres??? MfG Bonnapartevon Bonnaparte - Bipolar-Forum Erfahrungen mit Lithium und Paroxetin/Lyrica? - 4 Jahre zuvorHallo an alle! Ich habe folgendes Problem: Bezüglich meiner Bipolar-Störung nehme ich nun schon seit dieser Diagnose 2012 Lithium (Quilonum Retard) und abends noch Seroquel Retard (150 mg), welche aber leider nicht gegen meine Angststörung (Neigung zu Panikattacken in bestimmten Situationen) helfen und ja auch nicht dagegen gedacht sind. Nun bat ich meine Psychiaterin, bei mir noch einmal eivon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Gefährlichkeit der Bipolaren Störung? - 4 Jahre zuvorIch leide seit 2012 an einer Bipolaren Störung, diagnostiziert während einer schweren psychotischen Manie (mit Klinikaufenthalt und gleichzeitigem Wohnungsverlust). Zuvor wurde ich als Borderline-Persönlichkeit diagnostiziert und ich empfand mich auch selber so: unter anderem starker Alkoholkonsum, finanzielle Probleme, "Ritzen" am Arm. Im Nachhinein kann ich feststellen, das ich vor mevon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Lithium - Warten auf den Wirkungseintritt - 4 Jahre zuvorHallo finkufreaky, hallo Topspin, ich möchte mich hier Topspin anschließen. Auch ich nehme Lithium (Quilonum 450 mg) nun schon recht lang (seit 2012). Leider hilft es mir nicht gegen meine (relativ leichten) Depressionen und Angstzustände (gegen letztere wurde es mir aber auch nicht verschrieben!). Positiv ist anzumerken, dass ich seit Beginn der Einnahme keine Manie/Hypomanie mehr hatte. Nebevon Bonnaparte - Bipolar-Forum Paroxetin hilft mir nicht mehr - 4 Jahre zuvorHallo, ich habe eine Frage zum Antidepressivum Paroxetin. Auf meinen Wunsch verschrieb mir meine Psychiaterin diese Tabletten (20 mg - 1x tgl morgens) gegen Depressionen und Angst/Panik. Ich nehme diese nun seit ca. 10 Wochen. Leider haben meine Ängste und auch die "Angst vor der Angst" nicht nachgelassen; die Depris halten sich "im Rahmen". Ist evtl. die Dosis des Paroxetvon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Langzeiterfahrungen Lithium - 4 Jahre zuvorIch nehme nun schon seit meiner Bipolar-Diagnose 2012 Lithium (Quilonum Retard 400 mg) 2x tgl. (morgens u. abends). Mein Lithiumspiegel wird ungefähr halbjährlich kontrolliert und hat sich wohl ungefähr in der Mitte "eingependelt", außerdem noch Seroquel Retard 150 mg 1x tgl abends. Beide Medikamente wirken bei mir hauptsächlich antimanisch (2012 hatte ich eine manische Psychose!). Damavon Bonnaparte - Bipolar-Forum Re: Seroquel und Sonne - 4 Jahre zuvorLiebe Susanne und alle anderen, vielleicht hilft es ein wenig, wenn auch ich hier meine Erfahrungen mitteile. Ich nehme nun schon seit 2012 Seroquel Prolong, zur Zeit tgl. 1x 150 mg (abends), und habe bisher noch keine unangenehmen Auswirkungen durch (auch starken) Sonneneinfluss gespürt. Allerdings gehe ich - wenn immer es irgendwie geht - in den Schatten bzw. halte mich dort auf. Auchvon Bonnaparte - Bipolar-Forum |
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