Es geht letztendlich nicht mehr um das Erklären der Situation, es geht um das Handeln im Zuge der Krankheit. Lassen sich Muster und Ideen niederschreiben, womit man im Alltag arbeiten kann. Aus meiner Sicht, und ich bin noch andersweitig ehrenamtlich mit anderen Krankengeschichten betraut, gibt es ordentlich Aufklärung und doch stehen die betroffenen Menschen nach anfänglich hoher Motivation immer wieder mit Fragezeichen dem Alltag gegenüber. Deswegen schrieb ich auch, dass hier zum Beispiel Sozialarbeiter mit entsprechenden Kenntnissen eine temporäre Lösung wären...Man darf ja mal träumen ;-)
An der von mir dargestellten Schnittstelle sehe ich Bedarf.