Hallo zusammen,

zunächst einmal Osterwünsche an das gesamte Forum!

Ich habe diesen „jungen“ Baum von mir noch einmal hochgeholt, um ihn gleichzeitig zu beenden. Das Experiment ist gescheitert und alles dazu wesentliche ist m. E. gesagt.

Fazit ist für mich, dass ich trotz über 15 jähriger Krankheitsgeschichte und trotz intensiver Selbstbespiegelung (ZiZ [www.bipolar-forum.de] ) und diverser Therapien nicht gemerkt hatte, dass ich nicht über einen Ausstieg sondern über eine Dosiserhöhung hätte nachdenken sollen. Aber gerade das ist Bestandteil der Erkrankung.

Viele Grüße

Gerd (Harfe)

P.S.:
Derzeit nehme ich 150 mg Seroquel im Verlauf von 24 Stunden, notfalls mehr. Ich muss nun leider wieder beginnen, mich mit den Nebenwirkungen herumzuschlagen...

Zwei Suchen zu Seroquel + Nebenwirkung:
Alle: [www.bipolar-forum.de]

nur mit mir:[www.bipolar-forum.de]

Ratschläge können auch Schläge sein
geboren: als Fötus habe ich WK II noch miterlebt,
hier seit November 2004 aktiv,
Diagnose: bipol II mit Angst- und Zwangsstörungen, m.E. Ultra Rapid Cycling (uuuRC)
Nach fünf erfolglosen Versuchen (Lithium, 2 x Lamotrigin, Quetiapin/Seroquel, Valproinsäure) jetzt nur noch phasenbezogene Medikation.

aktuelle Medikamente:
nachts 25-100 mg Quetiapin/SEROQUEL (Q/S).
Bei Überdrehtsein tagsüber: 50 - 200 mg Quetiapin/Seroquel (Q/Sr) Retard/Prolong.
Bald wieder ein Versuch mit AD (Sertralin oder Duloxetin).
Im NOTFALL: Zolpiclon, TAVOR

zum Kennenlernen empfehle ich, in meinen großen Bäumen mal zu stöbern (Achtung, schreiben kann man darin nicht mehr!):

[www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2004 (Betrifft insbesondere Schlafstörungen)

[www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2005 (Stichwort: Stimmungskalender)