Hallo Kommunity,
gerade habe ich mir noch einmal den Beitrag von Max Mutzke "Alkohal bestimmte seine Kindheit" im
Nachtcafé 31.3.23 angeschaut. Bin berührt und beeindruckt.
Ein Satz lässt mich weiter nachdenken.
Als die Mutter verstorben war, sagte ein Freund zur Familie:
"Vielleicht könnt ihr akzeptieren, dass es der einzige Weg war, den sie gehen konnte."
Ich frage mich, ob ich das auch zu mir selbst sagen könnte auch eingedenk des Weges, den ich inzwischen bis heute gegangen bin. Ob ich das auch sagen könnte in Bezug auf meine psychisch erkrankten Freunde, die aus dem Leben gingen, vielleicht auch über meinen Vorfahren.
Es wäre sicher eine radikale Akzeptanz aber ebenso für die anderen eine tröstliche.
nachdenklich
s.