Wesker schrieb:
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> Soviele Leute habe ich schon
> verloren, viele wegen Drogen, andere wegen Suizid
> oder Krankheiten, es ist wirklich übel wenn man
> sich daran erinnert.
Auch ich kenne das leider und viele sind schon gegangen,
die mir im Herzen waren (und noch sind).
Mir hilft es immer, wenn ich mich dann an das schöne mit
den Menschen und Tieren erinnere und dankbar bin, das
ich diese schönen Momente erleben durfte. Mein liebster
Hund ist in meinen Armen gestorben, ich hab geheult wie
ein Baby. Was in dem Moment auch richtig und gut war.
Heute erinnere ich mich lieber daran, wie toll er war, welche
süßen Streiche er spielen konnte und wie lieb er immer
zu allen war. Und das er ein schönes Leben hatte.
Versuch es mal, erinnere dich an die schönen Dinge und
sei dankbar, das du sie von den anderen geschenkt bekamst.
Das hilft durchaus, mit Schmerz und Verlust fertig zu werden.
Und: Finger weg, von - du weisst schon, was - das machts nicht
besser und "beschmutzt" das Andenken eher ;)
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter