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Hilft es, die Hypomanie/Manie später nochmals zu betrachten? - 3 Jahre zuvorHallo Soulvision und andere, ich als manchmal Beobachtende oder Begleitende erkenne schon manchmal Themen in der Hypo-/Manie und manchmal bestätigen es einige auch. Doch kann ich mir vorstellen, dass es auch sehr viel Mut und Überwindung kostet, sich seine Hypo-/Manien anzuschauen und zu recherchieren, was davon waren tatsächlich unterdrückte Teile von mir, die sich in dieser Phase Raum nahvon Heike - Bipolar-Forum Akzeptanz und Aktivierung seiner aktuellen Ressourcen - 3 Jahre zuvorHallo, da kann ich mich nur anschließen. Ich merke bei mir, dass es einerseits kontraproduktiv ist, alles aufrecht erhalten und bis zum Schluß den Schein wahren zu wollen. Da geht enorm viel Energie dabei drauf, so dass ich dann erst Recht irgendwann komplett zusammen breche. Akzeptiere ich, dass es gerade nicht geht, ist das eine Erleichterung, vor allem, wenn ich mir nicht böse dabei bin.von Heike - Bipolar-Forum Jeden Tag so nehmen, wie er ist! - 3 Jahre zuvorHallo, ich habe nicht den Anspruch, dass jeder Tag "optimal" laufen muss. Das Leben ist auch in "normalen" und eher "gesunden" Zeiten nicht immer optimal. Traurigkeit, sofern sie nicht in eine Depression mündet, ist ebenso für mich okay, wie ein sich Freuen über Gelungenes oder über schöne Erfahrungen. Ein "Sich-ärgern" ist ebenso erlaubt, wie eine gvon Heike - Bipolar-Forum Re: Kein guter Tag heute... - 4 Jahre zuvorHallo dino, mal meine virtuellen Arme ausbreite und dich an meine virtuelle Brust drücke und dir gleichzeitig ein Taschentuch reiche. Ich kenne solche Situationen auch, wie in einer Zwickmühle. Man weiß, dass je länger man wartet, desto schwieriger wird der Einsteig und andererseits hat man das Gefühl noch nicht wirklich in seiner Kraft zu sein und die Angst, den Anforderungen, die jetzt duvon Heike - Bipolar-Forum Re: Diagnose Schizoaffektive Störung - 4 Jahre zuvorHallo searchmyself, zu der Diagnosenfrage kann ich nichts sagen und auch habe ich kein eigenes Erleben dazu. Aber ich hoffe ich darf mein Erleben von außen schildern. Ich habe es ein Mal privat erlebt und einige Male beruflicherseits und kann Unterschiede in meinem Erleben als Beobachterin/Begleiterin feststellen. Jemand der zunächst manisch wird und dann im Laufe der Zeit psychotischesvon Heike - Bipolar-Forum Re: Interessante Fragen zu sinnlosen Wissen - 4 Jahre zuvorDanke nicht schlecht, habe interessiert gelesen. Hier meine Frage, gibt es eine Angabe, welcher Vogel oder Vogelart am höchsten fliegt? Viele Grüße Heikevon Heike - Off-Topic Forum Danke für Eure Erfahrungen - 4 Jahre zuvorHallo an Alle, vielen Danke, dass ihr hier Eure Gedanken und Erfahrungen mit diesem besonderen Frühling teilt. Zur Zeit erfreue ich mich daran, dass ich im Moment den Eindruck habe, dass wieder mehr Insekten fliegen. Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und vieles mehr. Hoffentlich ist es kein Trugschluss, sondern eher ein Hoffnungsschimmer. Viele Grüße Heikevon Heike - Off-Topic Forum Re: Nun Freunde lasst es mich einmal sagen... - 4 Jahre zuvorHallo Ihr Beiden, es freut mich, das ich dies mit Euch teilen darf. Und Soulvision, ja genau, man kann es auch umformulieren, ob Schreiben/Lesen oder Hören/Sagen bei einem Telefongespräch. Ich wünsche Euch und natürlich allen Anderen auch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.von Heike - Off-Topic Forum Nun Freunde lasst es mich einmal sagen... - 4 Jahre zuvorAuch wenn wir Abstand halten müssen, so hat gerade in dieser Zeit, dieses Lied von Hannes Wader eine Bedeutung: Hier der Text: Nun Freunde, lasst es mich einmal sagen Gut, wieder hier zu sein gut, euch zu sehen Mit meinen Wünschen, mit meinen Fragen Fühl ich mich nicht allein Gut, euch zu sehen Wer daran glaubt, alle Gefahren Nur auf sich selbst gestellt zu überstehen Muss einsvon Heike - Off-Topic Forum Auch die Statistik eines Sprachlernanbieters zeigt die Corona-Auswirkungen - 4 Jahre zuvorHallo, es ist interessant das praktisch im laufenden Corona-Prozess direkt in vielen Bereichen Statistiken die Auswirkugen zeigen, selbst ein Sprachlernanbieter zeigt auf, wie die Pandemie sich dort bemerkbar macht: So schwierig manchmal die Situation auch ist oder wie unsicher man selbst evtl. auch ist, so gibt es für mich auch die andere Seite, spannend , wie in anderen Bereichen sichvon Heike - Off-Topic Forum Re: Hoffentlich geht es gut! - 4 Jahre zuvorHallo LilaLola, ich wünsche Dir auf Deiner persönlichen Lebens-Reise viel Glück, aber auch viel Mut zum Reflektieren und keine Angst, wenn du erkennen solltest, dass es ggf. doch nicht ohne Medikamente geht. Für eine Reise sollte man ja gut vorbereitet sein, seinen Koffer gut gepackt haben, für Notfälle gerüstet sein und gute Reisebegleiter haben. In diesem Sinne würde ich gute Reisevorberevon Heike - Bipolar-Forum Hoffentlich geht es gut! - 4 Jahre zuvorHallo LilaLola, nun, du hast da ein bewegendes Leben geschildert mit Auf und Abs und ich kann mir vorstellen, auch aus eigener Erfahrung, dass es nicht einfach ist, z.B. die richtige Medikation zu finden, die einerseits helfen, aber auch andererseits wenig an Nebenwirkungen haben. Ob du zu jenen gehören wirst, die es ohne Medikamente schaffen können, weiß ich nicht. Letztlich wird es jedervon Heike - Bipolar-Forum Re: 11. April 2020 - 4 Jahre zuvorLiebe Soulvision, herzliche Gratulation zur Oma! Ich wurde letztes Jahr im Herbst wieder Tante (ich selber habe keine eigenen Kinder) und bin genauso glücklich darüber gewesen und hatte den Kleinen auch schon öfters bei mir zum Sitten. Dann genießt es alle! Ist doch passend so ein Hoffnungsschimmer für Ostern und für diese Zeit überhaupt. Viele Grüße Heikevon Heike - Off-Topic Forum Frühling - 4 Jahre zuvorHallo, ich kann mich an Zeiten erinnern, da war ich mitten im Frühling noch immer in der tiefsten Depression und konnte weder das Wetter, noch die Farben der Blumen oder das Vogelgezwitcher genießen. Ganz im Gegenteil, es fühlte sich wie ein Hohn für mich an. Zur Zeit bin ich froh, dass ich im Moment in der Lage bin, die vielen bunten Tupfer, ja das regelrechte explodieren der Natur überhauvon Heike - Off-Topic Forum Re: jetzt können wir etwas zurückgeben - 4 Jahre zuvorHallo kins, ich habe es anders gelesen oder anders interpretiert. Menschen, die sich schon jahrzehnte mit psychischen Störungen und Krisen auseinandersetzen mussten, die haben sich im Laufe der Zeit ggf. schon eine Art "Resilienz" erarbeitet oder angeeignet, um nicht so schnell wieder in eine Krise zu rutschen. Das bedeutet nicht, dass dies auf alle zutrifft und das bedeutet auchvon Heike - Bipolar-Forum Bzgl. Lernen Wollen - 4 Jahre zuvorHallo, mit dem Lernen wollen ist es nicht so einfach, ich habe auch gerade in der beruflichen Zeit in der Erwachsenenbildung bemerkt, das Menschen sich manchmal einfach selbst im Wege stehen, ohne es zu wollen. Sie gehen an die Sache schon mit dem Gefühl, es eh nicht kapieren zu können und begeben sich somit in einen inneren Stresspegel. Stress aber entzieht dem Gehirn Energie, weil wir eigvon Heike - Off-Topic Forum Re: Musik machen - Gitarre spielen - Wie waren die Anfänge? Wo steht man jetzt? - 4 Jahre zuvorHallo dino, danke für deine Erfahrungen. Ich kann mir gut vorstellen, wenn man ein gewisses Niveau hat und gewöhnt ist, möchte man selbst auch nicht darauf verzichten. Ja, das ist für Dich dann eine richtige Zwickmühle, wenn du einerseits Wert auf ein gutes Niveau legst und andererseits weißt, dass du aber die Kontinuierlichkeit ggf. nicht einhalten kannst. Ich habe keine Banderfahrungvon Heike - Off-Topic Forum Philosophischer Geist und recoveryorientierte/-fördernde Haltung - 4 Jahre zuvorHallo fluu, und wenn er es gar nicht für sich geschrieben hat, sondern für all die, die sich wie ein Alien fühlen und denken, dass nur sie so sind und andere nicht. Im Austausch mit vielen anderen Menschen mit Depressionen oder anderen psychischen Krankheiten begegnet man immer wieder diesem Aha-Erlebnis, wenn ein Mensch plötzlich andere Menschen kennen lernt, die ähnliche Erfahrungen gemachtvon Heike - Bipolar-Forum Re: Artikel: Corona und Depression - Wie ertrage ich meine Familie - 4 Jahre zuvorDanke für den Link. Vieles was er sagt, kann ich nachvollziehen und kenne ich in bestimmter Form auch. Ich habe mich erinnert, wie ich damals überlegte in die Tagesklinik zu gehen und kann mich auch an die Ambivalenz erinnern, "bin ich wirklich so krank, dass es sein müsste?". Es gibt neben seinem Buch noch andere Erfahrungsbücher und ich finde es gut, wenn Menschen über ihre Deprvon Heike - Bipolar-Forum Re: Lock-down Vor- und Nachteile mit Blick auf Bipolarität - 4 Jahre zuvorHallo, mein Vorteil ist, ich muss im Moment nicht mit der Bahn fahren. Meine Arbeitsstelle liegt 250 km entfernt und die letzten Jahre brauchte ich viel Geduld und viel Disziplin, um nicht an die Luft zu gehen, wenn wieder Verspätungen eher zur Regel wurden, als die Ausnahmen waren. Da dort, wo ich sonst arbeite, alle Gruppen und sonstige Veranstaltungen, in die ich involviert war ausfallenvon Heike - Bipolar-Forum Re: Artikel: Corona und Depression - Wie ertrage ich meine Familie - 4 Jahre zuvorHallo Nil, sorry, mein Beitrag war nicht an Dich gerichtet und hatte auch nicht direkt mit dem Beitrag in dem Artikel zu tun. Es war eine Antwort an Fluu. Auch wenn ich keine Mutter bin, konnte ich seine Gefühle als Vater sehr gut nachvollziehen und der Beitrag hat mich ebenso berührt. Ähnliche Gedanken wie, "ich bin die schlechteste Freundin, Arbeitnehmerin, Tochter etc., kenne ich nuvon Heike - Bipolar-Forum Re: Artikel: Corona und Depression - Wie ertrage ich meine Familie - 4 Jahre zuvorHallo, ich kenne Depressionen zu Genüge, auch mit schweren, suizidalen Verläufen. Die jetzigen Beschränkungen in der Bundes-Republik und auch in anderen Bundesländer, die den Ausgang noch etwas verschärft haben, lassen es auch für Menschen allein oder in der Familie, die in einem Haushalt leben zu, draußen spazieren zu gehen oder ihren Einkauf zu erledigen. Aber möge mich meine Anfälligkeivon Heike - Bipolar-Forum Wer hilft in dieser Zeit eigentlich denen, die uns helfen? - 4 Jahre zuvorHallo, über Gespräche bekomme ich mit, wie es zur Zeit bei denen aussieht, die vor Ort weiterhin in der ambulanten oder stationären psychiatrischen Dienstleistung arbeiten. Das Personal ist auch dort ausgedünnt, die MitarbeiterInnen, die zur Risikogruppe gehören im Homeoffice oder im Urlaub, auch in den Büros muss auf Distanz und vermehrt auf Hygiene geachtet werden. Teils finden Dienstbesvon Heike - Bipolar-Forum Wo wird man in Deutschland eingesperrt, wo ist es verboten spazieren zu gehen? - 4 Jahre zuvorHallo fluu, wo wirst du denn in Deutschland eingesperrt? Sag es mir, ich finde bisher nichts, außer die, die in Quarantäne sind, weil sie ggf. mit einem Menschen kontakt hatten, der infiziert ist. Zeige mir mit Beleg, dass du nicht raus gehen darfst, dass du keine Spaziergänge machen darfst, wo steht das? Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Spaziergang und social distancing in Bayern @fluu - 4 Jahre zuvorHallo fluu, ich wohne nicht in Bayern, habe aber diesen Artikel gefunden Ausgangssperre in Bayern - Was ist derzeit erlaubt Dort steht unter anderem: QuoteAbendzeitung München vom 28.03.2020 5. Darf ich noch Fahrrad- fahren, allein im Park joggen oder allein spazieren gehen? Darf ich mit dem Auto dorthin fahren? Ja. Sport, Spazierengehen und Bewegung an der frischen Luft sind gestavon Heike - Bipolar-Forum Re: Depression - Spaziergang und social distancing - 4 Jahre zuvorHallo Martina, natürlich wird man in der Depression die Sonne, die Blumen, das Vogelgezwitscher wenig bis kaum wahrnehmen, jedoch zeigen wissenschaftliche Studien, das die Sonne sehr wohl Einfluss auf unsere Psyche hat. Deshalb werden durchaus auch im Winter Tageslichtlampen für Menschen mit Depressionsneigung empfohlen. Oder in Kliniken das "Rausgehen" auch als therapeutische Maßnahvon Heike - Bipolar-Forum Re: Selbsthilfe Wie arbeitet Ihr im Moment? - 4 Jahre zuvorHallo Miss Elisa, ich bin nicht in einer Selbsthilfegruppe organisiert, jedoch die Idee mit den Telefongesprächen hat so sein Für und Wider, nach meiner Meinung. In der Gruppe trägt auch die Gruppe, Emotionen, Spannungen und manch schwierige Situation. Wie ist das aber im Telefongespräch zu meistern? Mut machen am Telefon ist sicherlich nicht schlecht und kann ein solidarisches Gefühl erzeuvon Heike - Bipolar-Forum Re: Musik machen - Gitarre spielen - Wie waren die Anfänge? Wo steht man jetzt? - 4 Jahre zuvorHallo Irma, das ist in dieser Zeit sicher eine gute Idee. Wer schon gut ein Instrument spielen kann und sich traut ein Video zu machen, hat zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Einerseits befasst man sich selbst mit einem Instrument und Musik und hat vielleicht schon Spaß beim Spielen und andererseits kann man damit jemand anderem noch ein Hör- und Sehvergnügen bieten. Danke für diesevon Heike - Off-Topic Forum Bei dieser Diskussion passt für mich der Spruch: - 4 Jahre zuvorGott gebe mir die Gelassenheit,Dinge hinzunehmen,die ich nicht ändern kann,den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Genau deshalb ist es für mich zwecklos geworden hier weiter zu diskutieren ;-). Viele Grüße Heikevon Heike - Bipolar-Forum Re: Musik machen - Gitarre spielen - Wie waren die Anfänge? Wo steht man jetzt? - 4 Jahre zuvorHallo dino, das ist wirklich Schade, das Du genötigt wurdest. Da ist dann die Motivation schnell weg. Ich hatte es ja selbst damals gewollt und war dementsprechend selbst motiviert. Aber ich kenne auch den Unterschied zwischen Musikschulunterricht und einem leichteren Zugang via Bursch bzw. Volkshochschule. Bei der Musikschule ist das Niveau gleich höher. Spielst Du heute denn noch manchvon Heike - Off-Topic Forum |
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